Lesemonat Juli 2017

06.08.2017
*Alle Bücher wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt. 


Der Lesemonat Juli war nach der Leseflaute im Juni ein Erfolg. Ich habe gefühlt mehr denn je gelesen und dabei total viel Freude gehabt. Insgesamt acht Bücher las ich im Juli, wovon eins ein Ratgeber war. (Mehr Infos gibt es gleich.) Ich habe euch die Bücher über Amazon verlinkt, aber natürlich ist es jedem selbst überlassen, wo ihr eure Bücher kauft. Wie ihr wisst, verwende ich keine Affiliate Links. Und noch ein Hinweis an dieser Stelle: im Juli sind "größere" Rezensionen zu einzelnen Büchern online gegangen. Bitte habt Verständnis dafür, dass dies vorerst nicht mehr vorkommen wird. Bei der hohen Anzahl an Büchern, die ich monatlich lese, wäre mein Blog nur noch ein Bücher Blog. Beauty würde zwischen den Massen an Rezensionen vollkommen untergehen. Das möchte ich bewusst verhindern. Mein Blog steht für Beauty und Bücher. Hierbei geht es um die Vielfalt der beiden Themen. Meine Lesemonate bleiben natürlich erhalten.


Wenn gestern unser morgen wäre*

Handlung:  Was wäre, wenn du eine zweite Chance bekämst? Eine, um alles wiedergutzumachen. Alles, was du so unglaublich falsch gemacht hast. Was würdest du ändern, was wiederholen? Sara hat innerhalb weniger Tage so ziemlich jeden Fehler begangen, den sie begehen konnte. Mit scheinbar kleinen, aber ausschlaggebenden Entscheidungen hat sie in ihrem Leben so eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die sie gerne wieder rückgängig machen würde. Als sie inmitten dieses Chaos ausgerechnet Matt vors Auto läuft und wenig später im Krankenhaus aufwacht, ist plötzlich nichts wie zuvor. Die Uhren wurden zurückgedreht und all das, was in der Woche vor dem Unfall passiert ist, scheint ungeschehen. Sara hat nun die unbezahlbare Möglichkeit, die wichtigsten Tage ihres Lebens noch einmal neu zu erleben. Um endlich alles richtig zu machen.

Mein Eindruck: Ich bin überzeugte Realistin. Ein Grund, warum ich Sorge hatte, dass mir das Buch nicht gefallen könnte. Es ist vollkommen unmöglich, dass wir Tage in unserem Leben nochmal erleben, ob eventuelle Fehler oder Misserfolge ausbügeln zu dürfen. (Und ehrlich gesagt möchte ich das auch nicht.) Ich bin sehr glücklich sagen zu können, dass mich "Wenn gestern unser morgen wäre" vollkommen überzeugt hat. Das Buch hat mich mitgerissen und begeistert. Ich konnte mich sehr gut in Sara hineinversetzen und habe einzelne Momente im Buch gefühlt, als wäre ich dabei. Das kommt sehr selten vor. Es hat mich zum Lachen gebracht, aber auch nachdenklich gemacht. Ohne BloggDeinBuch wäre ich wohl niemals auf das Buch aufmerksam geworden und niemals in den Genuss gekommen, es lesen und besitzen zu können.

Bewertung: 

Das Leben, Zimmer 18 und du*

Handlung: Für Nancy Salchow bricht eine Welt zusammen, als binnen kürzester Zeit sowohl ihr Zwillingsbruder als auch ihre Mutter an Krebs sterben. Geschüttelt von Panikattacken, sieht sie keinen anderen Ausweg, als sich schließlich in eine psychiatrische Klinik einweisen zu lassen. Hier nimmt ihr Schicksal eine entscheidende Wende: Sie begegnet ihrer großen Liebe, die ihr die Kraft gibt, aus dem Burn-out und der Depression herauszufinden. Ein Buch, das Mut macht und zeigt, dass das hellste Licht manchmal erst dann sichtbar wird, wenn man die Dunkelheit gesehen hat.

Mein Eindruck: Ich lese autobiografische Romane total gerne und war deshalb an dem Buch von Nancy Salchow interessiert. Aber auch, weil ich das Thema Depressionen spannend finde und denke, dass sie schneller von uns Besitz ergreifen können, als wir denken. Das Buch hat mit einer Anzahl von 240 Seiten die wenigsten Seiten im Juli gehabt, was erstmal komisch war. Ich neige doch eher dazu Bücher mit vielen Seiten zu lesen. Im Nachhinein bin ich froh, dass das Buch verhältnismäßig wenige Seiten hatte, da es alles andere als "leichte Kost" war. Nancy Salchow erzählt von dem Auslöser ihrer Depressionen und lässt uns in ihre Gedanken und Gefühle blicken. Die Tagebucheinträge ihrer bereits verstorbenen Mutter unterstreichen die Bedrücktheit nur noch mehr. Das Buch macht aber auch den Glaube an die Liebe und die Kraft der Liebe deutlich.

Bewertung: 

The One*

Handlung: Lizzie steht kurz vor der Hochzeit mit dem attraktiven Sportlehrer Josh. Was er nicht weiß: Er ist die zweite große Liebe ihres Lebens. Nach Alex, der Lizzie so übel mitgespielt hat, dass sie nur mit Hilfe ihrer besten Freundin Megan wieder auf die Beine kam. Zehn Jahre ist es her, seit Lizzie zuletzt von Alex gehört hat - und die Vergangenheit ist für sie endgültig abgeschlossen. Aber jetzt, drei Monate vor Lizzies großem Tag, ist Alex wieder da. Er möchte ihr etwas Wichtiges sagen. Lizzie will davon nichts wissen, doch er lässt nicht locker.

Mein Eindruck: Für das Buch war ich Feuer und Flamme, weshalb ich es beim Verlag anfragte. Jedoch muss ich leider sagen, dass es mir nicht gefallen hat. Der "Grundrahmen", also die Hintergrundgeschichte, bietet unheimlich viel Potenzial. Als Leser möchte man immer mehr und mehr über Lizzie und Alex erfahren. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Die Kapitel der Vergangenheit haben mich dabei weniger interessiert. Ihr könnt euch also vorstellen, was für eine Berg- und Talfahrt ich erlebt habe. Zudem ist die Geschichte nicht wirklich in Schwung gekommen. Gerne übernehme ich die Worte, die ich in einer anderen Rezension aufgeschnappt habe: es fehlte an Highlights. Ich habe mich ziemlich schwer durch das Buch gekämpft und habe mir anhand des Inhalts wohl etwas zu viel gesprochen. Ich kann euch aber beruhigen: es gibt durchaus auch Leser, die hellauf begeistert sind.

Bewertung: 

Das Glück und wir dazwischen*

Handlung: Was wäre wenn? Hannah trifft in einer Bar ihre Jugendliebe wieder. Was, wenn sie die Nacht mit Ethan verbringen würde? Ist er derjenige, nach dem sie sich schon immer sehnt? Oder sollte Hannahs Leben eigentlich ganz anders aussehen: mit Henry an ihrer Seite, der ihr nach einem schweren Unfall zeigt, was wirklich wichtig ist? Hannah befindet sich plötzlich gleichzeitig in zwei unterschiedlichen Leben – aber wo wartet ihr Happy End?

Mein Eindruck: "Das Glück und wir dazwischen" erzählt die Geschichte von Hannah und Ethan aus zwei Perspektiven. Die eine Perspektive, in der Hannah mit Gabby und Mark die Bar verlässt. Die andere Perspektive, in der Hannah bei Ethan bleibt. Eine typische "Was wäre wenn?" Geschichte, die nach einem Schlüsselmoment zwei Verläufe erzählt und dem Leser umso deutlicher zeigt, dass Freud und Leid ganz nah beieinander liegen. Dass das Leben ein einziges Schicksal ist. Hannah hat mir den Einstieg in das Buch durch ihre offenherzige, sympathische Art sehr einfach gemacht. Sie scheint im Leben niemals richtig angekommen zu sein, wobei sie im nächsten Moment schon wieder ziemlich taff und straight wirkte. Es ist einfach wundervoll zu sehen, welch' große Stütze Hannah in Gabby findet. Ganz egal, in welcher Lebenslage. Eine so tiefe Freundschaft und Verbundenheit kann sich jeder nur wünschen. Ethan ist einfach klasse und wahnsinnig charmant, weshalb er schnell einen Platz in jedem Leserherz finden wird. Henry lebt für seinen Job als Pfleger im Krankenhaus und weckte in mir nur noch mehr die Bewunderung für diesen harten Job. Er kümmert sich vom ersten Moment an rührend um Hannah und scheint nach dem Unfall frischen Wind in ihr Leben zu bringen. Ein ganz großes Kompliment an die Autorin für all die sympatischen Charaktere, die das Buch zu der Geschichte gemacht haben, die sie ist. Die Perspektivwechsel haben mich nachdenklich werden lassen und in keiner Sekunde verwirrt. Ist es nicht verrückt, dass wir in jedem Moment eine Entscheidung für's Leben treffen, ohne dass wir es selbst bewusst wahrnehmen? Ich habe das Buch unheimlich gerne gelesen und möchte von nun an definitiv weitere Werke von Taylor Jenkins Reid lesen. 

Bewertung: 

Träumerei*

Handlung: „Helen, warte! Bevor du gehst, wollte ich dir noch sagen, dass ich dich l…“. Doch Helen unterbrach ihn und legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Ich weiß, aber bitte sprich es nicht aus.“ Sie zitterte. „Es würde das Gehen nur noch schwerer machen. Und wir beide wissen, dass es für uns kein Happy End gibt.“ Helen Stone ist 17 Jahre alt und hat nur einen Wunsch: Filmkomponistin zu werden. Dafür muss sie jedoch erst einmal ihr letztes High-School-Jahr unbeschadet überstehen. Leider machen es ihr die fiesen Mädchen aus ihrer Jahrgangsstufe nicht gerade leicht. Als sie dann auch noch auf den heiß begehrten Ian Carter trifft, wird ihr Leben mächtig auf den Kopf gestellt. Je näher sich die beiden kommen, desto stärker sehen sie sich auch mit ihren eigenen Geheimnissen konfrontiert. Doch wie lange kann man die Wahrheit, vor dem geheim halten, den man liebt?

Mein Eindruck:  Helen ist zu Beginn der Geschichte ein eher scheues und unscheinbares Mädchen. Sie hält Ian zunächst für einen miesen Typen, wird zum Glück aber schnell vom Gegenteil überzeugt. Es war teilweise wirklich rührend, wie gut er sich um Helen gekümmert hat. Helen und Ian sind aber nur ein Thema von vielen, die in "Träumerei" angesprochen werden. Fast könnte man meinen, ihre Liebe steht viel mehr in Hintergrund der Geschichte. Es geht nämlich auch um Mobbing. Mobbing hat leider immer noch einen viel zu großen Platz in der Gesellschaft. Ich finde es daher toll, dass Sheila Reynolds den Schritt gewagt und Mobbing in ihrem Roman thematisiert hat. Da ich dem Buch aber nicht alles vorweg nehmen möchte, gehe ich nicht weiter darauf ein. Gut fand ich auch, dass es neben dem typischen "Mutter-Vater-Kind" Modell in dem Buch Helens Vater gab, der sich nach dem Tod seiner Frau um sie kümmert. Da sie jedoch nicht für jedes Problem ein offenes Ohr bei ihm findet und er viel auf Reisen ist, vertraut sie sich oft Rosita an. Rosita ist die Köchin der Familie und eine herzensgute Frau. Meiner Meinung nach könnte "Träumerei" die perfekte Drehbuchvorlage für einen typisch amerikanischen Highschool Film sein, in dem es um Liebe, Freundschaft und Drama geht. Das ist der Grund dafür, dass ich mich teilweise ein wenig zu alt für das Buch gefühlt habe und einige Handlungen von Helen und Ian nicht nachvollziehen konnte. (Deswegen nur 4 von 5 Sternen.) Nichtsdestotrotz konnte ich aufgrund des angenehmen Schreibstils und der Erzählperspektive schnell in die Geschichte einsteigen. Helens interessanter Charakter, der absolut gegensätzlich zu meinem eigenen ist, hat die Geschichte nur noch spannender gemacht. Als Leser lacht und liebt man mit Helen. Man leidet und fühlt aber auch mit ihr. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Teil 2 der Stone-Carter-Reihe ist für 2018 vorgesehen. Teil 1 endet daher mit einem gelungenen Cliffhanger.

Bewertung: 

Tu, was du liebst*

Handlung: In acht Schritten zur persönlichen Freiheit. Tun, was man wirklich liebt – das machen viel zu wenige Frauen. Häufig fühlen sie sich fremdbestimmt, leiden unter den Verpflichtungen des Alltags und vermissen Kreativität und Lebensfreude. Mit Beth Kemptons Programm lernen Frauen, wie sie selbst zu mehr Freiheit und Glück gelangen. Praktische Tipps und Übungen stärken das Selbstbewusstsein und zeigen den Frauen, wie sie zu Himmelsstürmerinnen werden.

Mein Eindruck: Das Buch war mein erster Ratgeber, weshalb ich mich besonders gefreut habe. Nun weiß ich aber gar nicht, wie ich meinen Eindruck in Worte fassen soll... Fakt ist, dass man sich auf das Buch und die enthaltenen Übungen voll und ganz einlassen muss. Alles andere wäre voll für die Katz'. Die Botschaft des Buches ist eindeutig. Und dennoch bleibt ein kleiner Beigeschmack. Einfach, weil das Buch nicht den Nutzen hatte, den ich mir erhofft habe. Dafür ist die Aufmachung unheimlich gelungen. Ich möchte in Bezug auf die gleich folgende Bewertung gerne noch sagen, dass ich dem Buch auch gerne vier Sternchen gegeben hätte, ich aber im Vergleich mit anderen (von mir gelesenen) Büchern im Juli merkte, dass diese Bewertung nicht zu 100% fair wäre.

Bewertung: 

Ich liebe dich - und dich*

Handlung:  Melanie liebt Jonas, er ist DER Traummann für sie. Eines Tages begegnet ihr beim Joggen Tom, der nach einer durchzechten Nacht zwar etwas indisponiert ist, ihr aber trotzdem einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Und auch Tom kann die schöne Fremde nicht vergessen. Als sie sich zufällig wieder treffen, sprühen die Funken. Aber da ist ja auch noch Jonas … Und der will Melanie um keinen Preis verlieren. Deswegen schlägt er ein gewagtes Liebesspiel vor, an dem sich alle Drei die Finger verbrennen könnten.

Mein Eindruck: Melanie und Jonas sind in einer glücklichen Beziehung, bis Melanie auf Tom trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Für mich funktioniert eine Dreier-Beziehung in keinster Weise. Gerade deswegen hat mich das Buch aber unheimlich gereizt. Denn, nur weil ein solches Modell für mich nicht in Frage kommt, heißt es nicht, dass es bei anderen nicht funktionieren kann. Ich habe unheimlich viel Respekt davor und fand sehr interessant, wie Melanie, Jonas und Tom ihren Alltag bewältigen. Probleme bleiben dabei nicht aus. Wie kann eine solche Beziehung funktionieren? Kann man auf diese Weise eine glückliche und erfüllte Partnerschaft führen? Wie meistert man die damit verbundenen Probleme? Meine Fragen wurden alle beantwortet, auch wenn sie natürlich nicht für jede Dreier Beziehung sprechen. Letztendlich macht dieses Buch aber auf eine tolle Art deutlich, dass alles möglich ist, solange man sich liebt und offen für Neues ist. Gestört hat mich der meiner Meinung nach sehr einfach gehaltene Schreibstil, der beinahe schon etwas plump wirkte. "Ich liebe dich - und dich" ist ein Buch, das interessierten Lesern Einblicke in das Sexleben, in die Gedanken und in die Gefühle der Beteiligten gibt. Ich wollte immer mehr über die Geschichte von Melanie, Jonas und Tom erfahren, auch wenn es keine besonderen Cliffhanger gab. Vor allem die Geschehnisse um Jonas' Vater erschienen mir als typischer "Platzfüller", der für die nötige Spannung sorgen sollte, was nicht so recht funktioniert hat. Insgesamt aber ein tolles Buch, das mich gut unterhalten und nachdenklich werden lassen hat.

Bewertung: 

Herzkonfetti und Popcornküsse*

Handlung: Kenzi schwärmt für romantische Komödien und träumt von filmreifer Liebe. Die glaubt sie, bei Bradley gefunden zu haben. Doch dann taucht ihr untreuer Ex Shane auf – mit einer charmanten Herausforderung: Sie soll mit ihm zehn berühmte RomCom-Momente nachspielen. Kenzis Gefühle schlagen Purzelbaum, denn sie spürt: Im Grunde ist Shane doch nur ein Junge, der vor einem Mädchen steht und es bittet, ihm wieder zu vertrauen. Aber hat er sich wirklich geändert? Und was ist mit Bradley?

Mein Eindruck: Endlich mal wieder ein Buch, das mich berührt hat. Ich habe mit Kenzi gelacht und geweint und konnte mich wunderbar in sie hineinversetzen. Es fühlte sich an, als wäre ich in all den Momenten, die sie erlebt hat, hautnah dabei gewesen. Das kommt selten vor. Ich war traurig, als ich das Buch zuschlagen musste und habe jede einzelne Seite mit Spannung und Freude in mich aufgesaugt. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, aber gut gewählt. Ohne Bradley, Tonya, Ren und Clive wäre die Geschichte nicht die geworden, die sie ist. Alles war perfekt. Es gibt wirklich nichts, was ich an diesem Buch auszusetzen habe. Das Buch überzeugte mich mit seinem Sinn für Humor, einer großen Portion Romantik und ganz großes Kino! Ich bin in den nachgespielten Szenen von Dirty Dancing, Pretty Woman, 27 Dresses @mail für dich, Tatsächlich Liebe und so vielen anderen förmlich versunken. Victoria van Tiem hat großartige Arbeit geleistet. Das Buch hebt sich von anderen deutlich ab. Es sticht hervor.

Bewertung: 

Alles Liebe, Mareike ♡

1 Kommentar:

  1. Einige der Bücher stehen bereits auf meiner Liste aber ich komme gar nicht hinter her, sie alle zu lesen. :)

    Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge

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