Meine Gewichtsabnahme: 8 Dinge, die ich gelernt habe! (Februar 2018)

14.02.2018

Die Wahrheit über mein Startgewicht im Dezember 2017
Auf Instagram habe ich mein Startgewicht mittlerweile verraten. Ich gebe ehrlich zu, dass ich mich anfangs tatsächlich etwas geschämt habe. Freunde und Follower waren zwar überrascht und sagten mir, dass sie mir mein Startgewicht nicht angesehen haben, aber 69 Kilo sind nun mal 69 Kilo. Und das bei einer Größe von niedlichen 1,60m. Mir war also mit Blick auf die Waage durchaus bewusst, dass ich mind. 9 Kilo zu viel auf den Rippen hatte und ich recht weit davon entfernt war, ein gesundes Gewicht zu haben. Mein BMI berechnete mir am Abend des 14. Dezember 2017 "Übergewicht" aus. Ja, na klar, der BMI ist nicht immer eine gute Richtlinie. Dennoch: zu viel war zu viel. Und das wusste ich. Zum Glück! Denn nur so konnte ich das Projekt Abnehmen in meine Hände nehmen, auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt stark daran zweifelte Erfolg zu haben. Ha, was habe ich mich getäuscht. (Ich strecke meinem alten Ich gerade innerlich die Zunge raus....) Meine Anmeldung bei WeightWatchers gab mir übrigens unheimlich viel Motivation. Ich wollte nicht, dass das investierte Geld aus dem Fenster geworfen wird.


Ich habe Freude am Kochen gefunden.
Oh, ich koche und backe mittlerweile so gerne. Dabei muss es nicht mal ausschließlich für mich sein. Ich liebe es, Freunde, Familie und Kollegen mit Köstlichkeiten zu überraschen. Mindestens genauso sehr liebe ich es im Internet (insbesondere bei Chefkoch) nach Rezeptideen zu suchen und diese dann umzusetzen. Natürlich bin ich immer noch weit davon entfernt eine Spitzenköchin zu sein, aber immerhin habe ich mir das Kochen und Backen angeeignet. Daran war bis vor ein paar Wochen noch gar nicht zu denken, als ich es gerade so schaffte, die Pizza im Backofen nicht verbrennen zu lassen. Ok, das ist etwas übertrieben. Aber ihr wisst sicherlich, worum es mir bei dieser Aussage geht. Kochen und Backen ist toll und ich frage mich, warum ich zuvor so wenig Interesse dafür zeigte.

Ich kann Komplimente zu meiner Figur mit Selbstbewusstsein annehmen.
Um ehrlich zu sein: mich haben in den letzten Wochen umheimlich viele Komplimente erreicht. Anfangs noch ziemlich errötet, kann ich sie mittlerweile selbstbewusst und sicher annehmen, ohne dabei auch nur ein mini bisschen Zweifel zu haben. Die Gewichtsabnahme sah man mir gefühlt sehr spät an... Etwa nach den ersten 8 Kilo. Ein Mitarbeiter unseres Hauses streifte mein Büro, verwickelte mich in ein Gespräch und fragte mich dann schließlich, ob ich abgenommen hätte. Ich sehe auf einmal schlanker im Gesicht aus. Meiner Tante fielen die fehlenden Kilos auch auf, genauso wie meiner Kollegin, die mir schüchtern sagte, dass ich sehr gut aussehe und sie sofort erkannt hat, dass ich abgenommen habe. An dieser Stelle gebe ich ehrlich zu, dass ich mich in all ihren Komplimenten wühlen könnte. Das zeigt einfach, dass sich die letzten Wochen gelohnt haben und ich meinem Ziel immer näher komme. Ich nehme die Komplimente gerne an, weil ich weiß, was ich die letzten Wochen dafür getan habe. Allerdings gestehe ich, dass ich selbst immer noch kritisch in den Spiegel blicke, wofür ich mich echt ohrfeigen könnte. Das ist sowas von typisch Frau.

Mein Körper dankt mir meine Ernährungsumstellung.
Ich weiß nicht, ob ich irgendwann schon einmal davon berichtet habe, aber: ich hatte vor Beginn meiner Gewichtsabnahme unheimlich Probleme mit meiner Verdauung. Kurz nach dem Essen plagten mich starke, stechende Magenschmerzen, die schließlich zu Bauchschmerzen wurden und mich vollkommen außer Gefecht gesetzt haben. Man mag sich kaum vorstellen, wie unangenehm diese Schmerzen sind, wenn man im Büro oder zu Besuch bei Familie und Freunden ist. Ich habe ohne Lefax nicht das Haus verlassen und war froh, wenn es auch nur ein wenig geholfen hat. Seitdem ich meine Ernährung auf Low Carb umgestellt habe, ist von diesen Magen- und Verdauungsproblemen keine Spur mehr. Ich kann ohne Bedenken essen und es mir so richtig schmecken lassen. Ich gehe davon aus, dass ich zuvor sehr kohlenhydratereich und oft über meinen Hunger hinaus gegessen habe. Sprich: mein Magen war schlichtweg überfordert mit dem Essen, das ich ihm zugeführt habe. Erkrankungen und Allergien konnten nämlich ausgeschlossen werden.

Mein Geld gebe ich (mittlerweile) gerne für Essen aus.
Lachs? Zu teuer, kaufe ich nicht. Avocados? Unnötig, brauche ich nicht. Obst und Gemüse? Esse ich sowieso genug. Ich könnte unter die Bettdecke kriechen, wenn ich an mein Kaufverhalten in Bezug auf Essen zurückdenke. Oft war ich einfach zu geizig, um für bestimmte (frische!) Lebensmittel Geld auszugeben. Dazu kommt, dass meine Mama viele Einkäufe erledigt hat und ich wenig Kontrolle hatte. Mittlerweile gehe ich mit einem Essensplan bewaffnet selber in den Supermarkt und kaufe die Lebensmittel ein, die ich für ein bestimmtes Gericht brauche. Kein Cent ist mir zu schade für eine gesunde Ernährung. Im Gegenteil: es macht super viel Spaß durch die Gänge zu schlendern, dabei an das Essen zu denken, das einem bevorsteht und schließlich zur Kasse zu gehen und zu bezahlen. Ich bin zudem immer sicher, dass ich alles habe, was ich brauche und habe umso mehr Freude am Zubereiten. Meine Mama profitiert ebenfalls davon. Damals hat sie für mich gekocht. Nun erledige ich unsere Einkäufe und koche für sie und meine Familie. Und es macht so so viel Spaß! Essen macht definitiv glücklich! Dabei muss es nicht mal kalorienreich, deftig und/oder fettig sein.


Belohnungen und Fast Food gehören beim Abnehmen dazu.
Ich gebe zu, dass ich in den ersten vier Wochen meiner Abnahme und Ernährungsumstellung sehr streng mit mir war, mir kaum Süßigkeiten oder ähnliches erlaubt habe. Einfach, weil ich genau wusste, dass ich sofort wieder schwach werden und meine Ziele über Bord werfen würde. So nach dem Motto: "Jetzt ist eh alles egal. Dann kann ich das Abnehmen auch lassen." Aber nix da! Ich wollte es so gerne schaffen! Also war ich durchgehend konsequent. Inzwischen weiß ich kleine Belohnungen, Pizza und Süßigkeiten aber sehr zu schätzen und bin mir bewusst, dass sie meinem Gewicht nicht wesentlich schaden, solange sich alles in Grenzen hält. Alkohol habe ich noch nie sonderlich viel getrunken, wobei zu einem guten italienischen Gericht mittlerweile Lambrusco dazugehört. Auch der muss mal drin sein. Nicht immer, nicht jeden Tag, nicht jedes Wochenende. Aber eben dann, wenn ich Lust habe. Außerdem tut Gönnen der Seele gut ;) Auf richtige Cheatdays verzichte ich allerdings von Beginn an.

Ich bin noch nicht am Ziel.
Minus 14,5 Kilo klingen ganz gut, oder? Ich bin wahnsinnig stolz auf mich und hätte nicht gedacht, dass ich jemals wieder das Gewicht haben werde, da ich zuletzt mit 17 oder 18 Jahren hatte. (Oh mein Gott, stellt euch das mal vor!!!) Nichtsdestotrotz bin ich noch nicht am Ziel. Zwischen meinem aktuellen Gewicht und meinem Wunschgewicht liegen noch exakt 500 Gramm. Haha, im Ernst. Mein größter Wunsch von Beginn an war es, die 54 kg bei einer Größe von 1,60m zu knacken. Ich hab's (fast) geschafft. Das ist gut und gesund und gibt mir noch etwas Puffer. Ich will nicht übertreiben, aber im Vergleich zu dem, was ich bisher geschafft habe, sind die letzten Gramm ein Zuckerschlecken - die ich natürlich dennoch nicht unterschätzen sollte. Nachdem ich nun schon so viel geschafft habe, bin ich umso motivierter, den letzten übrigen Kilos den Kampf anzusagen. Ich habe nämliches ein neues, kleines Ziel. Die größte Herausforderung steht mir noch bevor: mein Gewicht möchte ich super gerne halten.

Mein Einsprung hat Einfluss auf mein Gewicht.
Dass mein Zyklus einige Gewichtsschwankungen mit sich bringt, habe ich bereits vor einigen Jahren festgestellt. Nicht aber, dass es während meines Eisprungs tatsächlich so sehr starke Schwankungen gibt. Zwei Wochen bevor meine Periode einsetzt, fühle ich mich träge und aufgebläht, habe Wassereinlagerungen und bringe dabei mindestens 2 Kilo mehr auf die Waage. Etwa eine Woche später, also kurz vor Einsetzen der Periode, habe ich mein "Normalgewicht" wieder, wenn ich nicht sogar abgenommen habe. Das ist irgendwie krass. Ich habe also irgendwann für mich entschieden, dass ich mich während meines Eisprungs nicht wiegen werde. Wassereinlagerungen im Zyklus lassen sich übrigens meist mit der Pille regeln. Da ich diese jedoch nicht (mehr) einnehme, fällt das für mich aktuell flach. Und ich sehe auch keinen Grund, nur deswegen wieder zur Pille zurückzukehren. Mit einem Verzicht auf Salz, viele Bewegung und viel Trinken bekomme ich Wassereinlagerungen aber ganz gut in den Griff. Wichtig ist eben nur zu wissen, das Gewichtsschwankungen während des Zyklus vollkommen normal, wenn auch etwas schwer zu verkraften sind.

Auch unter Gleichgesinnten gibt es Neid und Missgunst.
Das, was jetzt folgt, ist kein Scherz... (Auch wenn ich wünschte, es wäre es...) Ich habe das obere Vorher-Nachher-Bild mit Angabe meines Startgewichts und meines aktuellen Gewichts in einer bekannten Facebook Gruppe geteilt. Was darauf folgte, war ein absoluter Shitstorm. Mein (privates) Facebook Profil ist ein Fake und bestehe erst seit einem Jahr Tag. Ich bin nicht attraktiv. Ich muss gefälligst geschminkt sein, wenn ich so ein Bild poste. Blablabla. Und so weiter und so fort. Es gab ganz tolle Menschen, die versucht haben gerade zu biegen, was nicht mehr gerade zu biegen war. Im ersten Moment noch ziemlich erschrocken und überfordert mit der Situation, habe ich das ganze Ausmaß doch gut wegstecken können. Letztendlich wurde mein Bild übrigens von Administratoren gelöscht. Nicht wegen der Anfeindungen untereinander und mir gegenüber. Viel mehr, weil ich meinen "Ernährungsplan" nicht genannt habe. Kurz habe ich überlegt, ob ich wirklich in einer Low Carb Gruppe bin, in der alle das selbe tun oder vielleicht aus Versehen woanders gelandet bin. Ende vom Lied: ich habe mich nett (evtl. etwas zickig) verabschiedet und die Gruppe verlassen. Schade, dass es selbst unter Gleichgesinnten kaum Leute gibt, die anderen Leuten etwas gönnen. Ich war sehr erschrocken. Das läuft bei Weight Watchers z.B. sehr viel positiver.

Alles Liebe für Euch, Mareike ♡

17 Kommentare:

  1. Glückwunsch zu deiner Abnahme! Ich bin genauso groß wie du und habe mit 72 kg angefangen, abzunehmen ... momentan bin ich bei etwas etwa 62-63 und mein Zielgewicht ist wie deins :)
    Die Kommentare zu deinem Vorher-Nachher-Bild sind wirklich traurig - es ist doch toll, wenn Menschen es schaffen, ihre Ernährung umzustellen und ein gesundes Gewicht erreichen! Ich zumindest gönne es dir von ganzem Herzen.
    Mein Lieblings-Abnehm-Forum ist übrigens https://www.ohne-unsinn-abnehmen.de/ - da gibt es auch eine Sektion zum Gewicht halten, falls du das Forum noch nicht kennst und Interesse hast.

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    1. Liebe Hana, ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg :)
      Gerade was das Abnehmen betrifft, gibt es viele Neider. Jeder Körper funktioniert anders. Insbesondere je nach Alter, Ausgangsgewicht und Stoffwechsel. Das vergessen ganz viele Leute. Ich wünschte, alle Menschen würden so denken, wie du es tust. Und vielen lieben Dank für deinen Tipp für das Forum. Ich hatte noch keine Zeit vorbeizuschauen, werde das allerdings direkt nachholen. Danke!! :)

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  2. Hallo liebe Mareike,

    ich verfolge deine Storys auf Instagram sehr gerne und du kannst wirklich sehr stolz auf dich sein. Alle die etwas dazu sagen, sind wahrscheinlich nur neidisch. Ich versuche auch schon länger abzunehmen, da ich durch meinen neuen Job nur sitze. Irgendwie gelingt es mir aber nicht, aber ich mache mir da kein Druck. Die letzten 500 Gramm werden wahrscheinlich ganz schnell runter sein, denn du hast ja schon soviel geschafft :)

    Liebe Grüße
    Melli

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    1. Hallo Melli, vielen Dank. Das freut mich unheimlich doll. Ich habe immer Angst, dass ich meinen Followern mit meinen Beiträgen auf den Keks gehe ;D Aber nun ja, wem's nicht gefällt, kann natürlich auch entfolgen... Ich wünsche dir, dass du einen Weg finden wirst, erfolgreich dein Wunschgewicht zu erreichen. Ich arbeite im Büro und sitze ebenfalls sehr sehr viel... :(

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  3. Wow! Glückwunsch meine Liebe :)
    Ich habe vor zwei Wochen beschlossen, mich vegan zu ernähren (war vorher das totale "Fleischtigerchen" haha :D) und habe unbeabsichtigt zwei Kilo abgenommen (trotz veganen Burgern, Pommes, Schokolade etc.)
    Kann das nur empfehlen! Ist auch echt nicht soo schlimm...
    Liebe Grüsse,
    Julie

    julieluvely.blogspot.de

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    1. Danke Julie! :) Vegane Ernährung finde ich tatsächlich auch nicht sooooo sehr schwierig, wenn man sich damit genauestens auseinandersetzt. Eine Option ist es dennoch nicht für mich.

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  4. Respekt für diese Leistung. Nachdem du die gesunde Ernährung für dich entdeckt hast gilt es nun das Gewicht zu halten. Ich drücke die Daumen, dass das ebenfalls so toll funktioniert.
    Puh diese anfeindungen sind nun wirklich nicht schön. Da möchte man seinen Erfolg teilen und bekommt so eine Rückmeldung.. Egal was die anderen sagen du kannst wahnsinnig stolz auf dich sein. Auch dass deine Familie da so mitmacht finde ich super :).

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    1. Danke, das kann ich gebrauchen ;D Noch bin ich optimistisch, da ich aus gesundheitlichen Gründen meine Ernährung dauerhaft umstellen möchte/werde. Einfacher wird es dadurch aber natürlich nicht. Ich werde regelmäßig Updates geben und euch auf dem Laufenden halten.

      Ja, meine Familie unterstützt mich super! Das ist ungemein hilfreich :)

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  5. Naja, negative Erfahrungen und Neid wird es vor allem bezüglich dieses Themas wohl immer geben, mach dir da wirklich nichts draus. Du bist stolz auf das, was du erreicht hast, und das ist wirklich großartig. Freude am Kochen klingt gut, davon bin ich weit entfernt. :D

    Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge

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    1. Das ist so so schade! Warum macht man sowas? Ich möchte es gerne verstehen...

      Wenn man sich etwas mit Ernährung auseinandersetzt, kommt die Freude am Backen und Kochen automatisch ;D Versprochen!

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  6. Liebe Mareike,

    Gratulation und Respekt! Ich habe dasselbe Ziel wie du: 15 Kilo müssen runter, ich habe ähnliche körperliche Vorraussetzungen wie du :) du hast das echt innerhalb von nicht mal 3 Monaten geschafft? Das sind immerhin 5 Kilo im Monat! Hast du nebenbei Sport getrieben? Ich konnte das nicht rauslesen im Beitrag oder ist mir das durch die Lappen gegangen?

    Danke für deine Antwort!

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    1. Ja, innerhalb von drei Monaten habe ich mein Ziel erreicht. Ich war jedoch auch sehr streng mit mir und habe mir gerade in den ersten 6 Wochen keine Fehler erlaubt. Sport habe ich nicht gemacht. (Ich gebe an dieser Stelle zu: ich bin die wohl unsportlichste Person auf dieser Welt!)

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  7. Wow- da hast du aber wirklich so einiges abgenommen :) Da kannst du definitiv stolz drauf sein, das Vorher-Nachher-Ergebnis ist auch definitiv beeindruckend. Möchtest du dich eigentlich dauerhaft Low Carb ernähren?

    Liebe Grüße,
    Rica von Ivory Beauty

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    1. Ja, ich stelle aus gesundheitlichen Gründen meine Ernährung dauerhaft auf Low Carb um. Zwar nicht in diesem Ausmaß, aber dennoch Low Carb :)

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  8. Gratuliere dir - es gibt nichts schöneres als eine Frau die sich wohl in ihrem Körper fühlt ♡

    Das Problem mit den Gewichtsschwankungen und meinem Zyklus kenne ich auch zu gut, vor meiner Periode fühle ich mich einfach 10 Kilo schwerer und aufgebläht - ich bin froh, das diese Phase aber nur kurz anhält :D

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    1. Du sagst es! Ich schaue endlich in den Spiegel und finde mich zu 100% attraktiv.

      Haha, ich glaube, das kennt jede Frau ;D

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  9. Das ist echt ärgerlich, dass du negative Kommentaren aushalten musstest! Ich finde auch, dass du wirklich stolz sein kannst und das Vorher-Nachher Bild ist der Wahnsinn. Daran und auch an deinem neuen Körpergefühl zeigt sich, dass es sich für dich gelohntbhat, egal was andere sagen!

    Viele liebe Grüße,
    Katharina von lovelybeautyxoxo.blogspot.de

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