Lesemonat November 2023

28.11.2023
Ihr Lieben, ich bin zurück mit einem neuen Lesemonat. Insgesamt neun gelesene Bücher darf ich euch vorstellen und zwei von ihnen sind von meinen liebsten Autorinnen. Der Lesemonat November war voller Überraschungen und ungeahnter Enttäuschungen. Der Preis für das "Buch des Monats " geht an A Love Letter To Whiykey. Aber meine Rezension zum Buch lest ihr am besten selbst.


Und lasst euch von der Masse an Büchern bitte nicht täuschen. Viele der Bücher habe ich während meines Urlaubs in Thailand gelesen. Zurück im Alltag gestaltet sich das Lesen leider etwas schwierig. Oft bin ich viel zu müde, um am Abend noch das Buch aufzuschlagen. Dafür genieße ich die Wochenenden, an denen ich mich in meinen Sitzsack zum Lesen zurückziehen kann, ganz besonders. So sehr ich die Herbst- und Wintermonate auch verfluche: In der kalten Jahreszeit liest es sich irgendwie direkt sehr viel besser, findet ihr nicht auch? 
Birthday Girl
Jordan hatte es nie leicht im Leben. Sie wurde von allen Menschen verlassen, die sie eigentlich lieben hätten sollen, und sie musste schon früh auf eigenen Beinen stehen. Tagsüber studiert sie Landschaftsarchitektur, abends kellnert sie in einer Bar, um über die Runden zu kommen. Als sie an ihrem Geburtstag (wieder einmal) allein ins Kino geht, lernt sie Pike kennen. Er ist geschieden, lebt alleine und wurde ebenfalls von allen Menschen enttäuscht, die er je geliebt hat. Jordan und Pike fühlen sich vom ersten Moment an miteinander verbunden. Doch nicht nur der Altersunterschied steht zwischen ihnen, und sie wissen, dass sie aufhören müssen, aneinander zu denken. Als Jordans Leben plötzlich in sich zusammenfällt, findet sie bei Pike überraschend Halt und sogar ein neues Zuhause. Sie fühlt sich bei ihm geborgen, und sie weiß, dass Pike für sie da ist, auch wenn er es nicht ausspricht. Sie sieht es in seinen Augen, wenn er morgens beim Frühstück sitzt. Und wenn er abends nach Hause kommt, spürt Jordan, wie ihr Herz schneller schlägt. Beide kämpfen gegen ihre aufkeimende Liebe und die körperliche Anziehung an. Bis sie es nicht mehr tun.

Rezension: Ich mochte das Buch so so gerne. Es hat genau die richtige Prise Spice und überzeugt mit charismatischen Charakteren, insbesondere was Jordan und Pike betrifft. Lediglich Jordans Freund und ihre Schwester fand ich furchtbar unangenehm. Jordan selbst hat sich ab und zu recht unreif und impulsiv verhalten, was ich mit den gesamten Umständen versuche zu rechtfertigen. 
Cleopatra und Frankenstein
Ein Silvesterabend in New York: Cleo, Mitte zwanzig, britische Kunststudentin, Bohémienne a.k.a. ewig pleite, trifft Frank, Mitte vierzig, Amerikaner, Inhaber einer Werbeagentur und ungleich gesettleter, im Aufzug einer Partylocation. Es ist die vielbeschworene Liebe auf den ersten Blick. Hals über Kopf stürzen Cleo und Frank sich in eine amour fou, mit der sie selbst kaum Schritt halten können - geschweige denn die, die ihnen nahestehen.

Rezension: Coco Mellors beschreibt eine Liebesbeziehung, die von Höhen und Tiefen in gleichen Maßen geprägt ist und sich rasant weiterentwickelt. Das Ziehen der Handbremse war aus meiner Sicht von Beginn an unabdingbar. Ich habe gelacht und innerlich geschrien und konnte an vielen Stellen nicht glauben, was passiert war. Die Geschehnisse werden zum Teil so emotionslos dargestellt und erzählt, dass man als Leser regelrecht das Gefühl verspürt bewusst dagegen zu steuern. Cleo wirkte auf mich wahnsinnig inspirierend und stark, aber mindestens auch genauso naiv und impulsiv. Frank dagegen ist einfach wahnsinnig langweilig. Ich habe mich bis zum Schluss gefragt, was Cleo an ihm fand. Aber, nun ja, das ist es wohl, was das Buch zu dem macht, was es ist. Das Ende kam überraschend für mich; allerdings überraschend GUT! Es hat (meiner Meinung nach) vieles wieder Wett gemacht und ein großes Learning beinhaltet. Ich denke, wäre die Geschichte von Cleo und Frank anders ausgegangen, wäre ich mit meinem Gesamtfazit sehr viel kritischer.
Die tausend Teile meines Herzens
Beim Shoppen in der Stadt lernt die siebzehnjährige Merit den überaus attraktiven Sagan kennen und verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung von ihm küssen lässt. Ein fataler Fehler – denn leider stellt sich ziemlich schnell heraus, dass Sagan für Merit absolut off limits ist, weil er ihrer an versteckten Geheimnissen ohnehin reichen Familie näher steht, als sie ahnte. Damit nicht genug: Anstatt ihr aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagan in der folgenden Zeit das vielköpfige Elternhaus von Merit mit seiner täglichen Anwesenheit. Das aber führt das ohnehin schon chaotische Familienleben völlig ad absurdum – und stürzt Merit in eine tiefe persönliche Krise.

Rezension: Colleen Hoover zählt gemeinsam mit Brittainy C. Cherry zu meinen liebsten AutorInnen. Ich würde ihre Bücher blind kaufen und jederzeit weiterempfehlen. "Die tausend Teile meines Herzens" hat mich allerdings sooooo sehr enttäuscht! Ich konnte mich schwer in die Protagonisten hineinversetzen und hatte für das nahe inszenierte Drama keinerlei Verständnis. Und irgendwie hat mich die Message auch nicht wirklich erreicht. Ja, ok - es ist natürlich wichtig man selbst zu sein. Aber die Emotionen und Gefühle der Protagonisten sind einfach nicht zu mir durchgedrungen... Also, kurz gesagt: Die Autorin hat schon wesentlich bessere Bücher geschrieben und es zerreißt mir das Herz, dass das ich das so klar schreiben muss. 
Gespenster
Die erfolgreiche Food-Autorin Nina George Dean trägt ihren zweiten Vornamen, weil ein Hit von Wham! an ihrem Geburtstag vor zweiunddreißig Jahren auf Platz eins der Charts stand. Das beeindruckt Max, den sie von einer Dating-App kennt und der auf rasante Weise ihr Herz erobert. Doch genauso schnell, wie er Nina an der Nachtbushaltestelle das ewige Glück versprochen hat, verschwindet er plötzlich wieder aus ihrem Leben – ohne eine Spur zu hinterlassen. Gleichzeitig plant Ninas Exfreund seine Hochzeit, und ihre beste Freundin erwartet ihr zweites Baby. Und dann erkrankt ihr geliebter Vater an Demenz. Als Nina alles zu entgleiten droht, wünscht sie sich nur noch sehnlichst in ihre Jugendtage zurück – bis sie erkennt, dass das Leben immer in dem Moment zwischen Vergangenheit und Zukunft spielt. Der große Roman über Beziehungen in all ihren Formen – hinreißend, lustig und tief berührend erzählt.

Rezension: Ich habe mich unwahrscheinlich auf das Buch gefreut und war etwas enttäuscht darüber, dass ich mich bis zur Buchhälfte regelrecht durchgekämpft habe. Ich fand es zunächst unnötig langatmig. Danach wurde es endlich besser und rückblickend kann ich das Buch nun mit vier Sternen bewerten - auch wenn ich ein Auge dabei zudrücke. In "Gespenster" greift Dolly Alderton mit Nina und den Geschichten aus ihrem Leben die aktuellen Themen unserer Zeit auf: (Online)Dating, Freundschaften, persönliche Weiterentwicklung und Beziehungen auf allen Ebenen. Ich habe mich an einigen Stellen wiedererkannt, was zum Teil erschreckend, zum Teil aber auch sehr unterhaltsam und witzig war. Insbesondere Ninas Verhältnis zu ihrem Vater hat mich berührt, aber auch, wie sich ihre Beziehungen zu FreundInnen und (Ex)Partnern entwickelt. "Gespenster" ist kein klassischer Roman. Es ist ein Buch über Selfcare und Weiterentwicklung und darüber, wie man das Leben mit all seinen Hürden meistern kann; wie es ist, scheinbar (!) auf der Stelle zu treten, während alle um einen herum in der Hochzeit- und/oder Familienplanung stecken.
Malibu Rising
Malibu, 1983. Die jährliche Sommerparty von Nina Riva, Surfstar und Supermodell, steht bevor. Es ist das Event des Jahres, und niemand möchte die Gelegenheit missen, um mit den berühmten Riva-Geschwistern zu feiern. Nur Nina wünscht sich an diesem Tag so weit weg wie möglich: Nachdem ihr Mann sie betrogen hat, würde sie die Party am liebsten abblasen. Doch ihre Geschwister, Surfweltmeister Jay, Starfotograf Hud und das Nesthäkchen Kit stecken schon mitten in den Vorbereitungen und kurz darauf kommt der erste Überraschungsgast. In dieser wilden Partynacht kommen Familiengeheimnisse zum Vorschein, die seit Jahrzehnten unter der Oberfläche brodeln und drohen, das fragile Familiengefüge auseinander zu brechen. Weder Nina noch ihre Gäste ahnen, dass am Ende der Nacht alles in Flammen stehen wird.

Rezension: Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen und bin etwas traurig darüber, dass das Buch diesen nicht gänzlich gerecht werden konnte. Ich bin seit "Die 7 Männer der Evelyn Hugo" ein riesen Fan von Taylor Jenkins Reid, aber "Malibu Rising" konnte mich nicht einmal ansatzweise so sehr begeistern. Kurz gesagt: Es hat mich einfach nicht berührt. An manchen Stellen wurde etwas zu dick aufgetragen. Eines muss man der Autorin aber lassen: Sie schafft immer wieder spannende Protagonisten (mit Ecken und Kanten in gleichen Maßen) und ein aufregendes Setting. In "Malibu Rising" wird das Leben von Nina und ihren Geschwistern erzählt, das alles andere als gradlinig verläuft. Mittelstarke Katastrophen treffen auf unvorhersehbare Schicksäle. Das Buch hält so manche Überraschungen bereit.
A Love Letter To Whiskey
Jamie macht süchtiger, als es Whiskey jemals könnte. Und jetzt stand er auf meiner Türschwelle, genau wie ein Jahr zuvor. Nur gab es diesmal keinen Regen, keine Wut, keine Hochzeitseinladung - es gab nur uns. Aber wir können hier nicht anfangen. Nein, um die Geschichte von Jamie und mir richtig zu erzählen, müssen wir zurückgehen. Zurück zum Anfang. Zurück zum allerersten gemeinsamen Tropfen. Zum allerersten Zusammenprall. Dies ist meine Liebeserklärung an Whiskey. Ich hoffe, er liest sie. Ich hoffe, Jamie liest sie.

Rezension: Ich habe das Buch eher zufällig entdeckt. Es ist innerhalb von 24h direkt zu meinem Jahreshighlight geworden. Das sagt alles, oder? Kandi Steiner beschreibt in "A Love Letter To Whiskey" die Geschichte von Brecks und Jamie (Whiskey), die mehr von Tiefen, als von Höhen geprägt ist. Ich habe es als wahre Kunst empfunden, dass Autorin Kandi Steiner die Geschichte so lange am Leben halten konnte. Zu keinem Zeitpunkt wurde es zu viel. Ich habe weder mit den Augen gerollt, noch wurde ich ungeduldig. Ganz im Gegenteil: Ich habe regelrecht mitgefiebert und mich nicht nur einmal gefragt, ob es jemals wieder gut werden kann. Ich habe gelacht, ich war aber auch regelrecht verzweifelt. Vor allem aber konnte ich bis zuletzt nicht glauben, wie es möglich sein kann, dass sich zwei Menschen immer wieder "verpassen". Das Buch hat so viel mehr Aufmerksamkeit verdient und ich hoffe, dass wir noch ganz viel mehr von Kandi Steiner lesen dürfen. 

Was wir uns versprechen
Alicia kann es kaum glauben, als sie einen Praktikumsplatz in einer renommierten Werbeagentur ergattert. Nie hätte sie gedacht, ihrem Traumjob als Texterin so nahezukommen. Wenn da nur nicht ihr Freund Timon wäre, der ihr den Erfolg nicht gönnt. Alicia versucht, sich aus ihrer toxischen Beziehung zu lösen, aber schafft es nicht. Doch dann trifft sie zufällig Julian wieder, ihren besten Freund aus Kindertagen. Obwohl Julian mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat, ist er fürsorglich, charmant und zuvorkommend – das komplette Gegenteil von Timon. Die beiden geben sich ein Versprechen, das mehr verändert, als sie sich eingestehen.

Rezension: Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil ich die "Light in the dark"-Reihe insgesamt sehr mag und auch die Autorin Antonia Wesseling sehr zu schätzen weiß. Das Cover passt perfekt zu den beiden vorherigen Teilen und hat dadurch einen tollen Wiedererkennungswert. Gefallen hat mir insbesondere, mit wie viel Feingefühl die Autorin die Themen Mental Health, toxische Beziehungen und Selbstwert umgesetzt hat. Auch das Stottern von Julian wurde sensibel angegangen. Toll sind auch die Briefe, die sich Alicia und Julian in der Vergangenheit geschrieben haben. Dadurch bekommt man ein gutes Verständnis für die Entwicklungen in ihrer Freundschaft. Timon ist ein durch und durch toxischer Charakter. Maggie mochte ich dagegen sehr gerne. Viele von uns würden sich eine beste Freundin wie Maggie sicherlich wünschen. Alicia und Julian sind zwei sympathische und authentische Charaktere, die sich in einem angemessenen, realistischen Tempo annähern. Viele Geschehnisse waren für mich vorhersehbar, insbesondere was Alicias Kollegen betrifft. (Ein Kritikpunkt ist das allerdings nicht, das möchte ich unbedingt noch betonen!) Nun kommt das große ABER: Mich hat die Geschichte von Alicia und Julian leider nicht gänzlich berührt. Ja, die Geschichte der beiden wird sensibel und in einem angemessenen Tempo erzählt, allerdings haben sich die Gefühle der Protagonisten nicht auf mich übertragen.
Liebe ist eine komplizierte Phase
Charlie, 29, liebt Zahlen, Formeln, Codes und ist ziemlich tough. Muss sie auch sein, um sich als Informatikerin an der Uni gegen die männliche Konkurrenz durchzusetzen. Dann verkündet ihre jüngere Schwester, dass sie verlobt ist. Und Charlies Welt steht kopf: Heiraten, mit Kniefall, Ring, Kitsch, das will sie auch, obwohl sie diese Klischees eigentlich hasst. Plötzlich stellt sie alles infrage: Langzeitfreund David, den Traum von der Uni-Karriere. Und dann taucht auch noch Nate auf und bringt ihr System zum Absturz.

Rezension: Ich habe Parallelen zu den Büchern von Ali Hazelwood gesehen und wollte mir daher selbst einen Eindruck von der Geschichte, den Protagonisten und dem Schreibstil der Autorin verschaffen. Marilena Sommer hat mit ihrem Debütroman "Liebe ist eine komplizierte Phase" absolut bewiesen, dass sie mit meiner Lieblingsautorin mithalten kann. Die Geschichte von Charlie, Nate und David ist mindestens genauso witzig und romantisch wie frech und unterhaltsam. Kurz gesagt: Das Buch vereint alles, was ich von einer RomCom erwarte. Das Buch ist locker und leicht und erlaubt, dass man regelrecht darin versinken und dem Alltag entfliehen kann. Überraschende Wendungen schaffen einen kleinen Spannungsbogen. Charlie ist zudem eine unglaublich starke, nerdige und inspirierende Persönlichkeit, die regelrecht dazu einlädt mit ihr zu lachen und zu weinen. Gleichzeitig konnte ich nicht alle ihrer Handlungen zu 100% nachvollziehen, aber das ist absolut ok :)
Wie die Stille vor dem Fall
Bevor ich mich auf die Wette einließ, dass ich jedes Mädchen - selbst Shay Gable - dazu bringen würde, sich in mich zu verlieben, war ich mir sicher, dass ich nichts von den Dingen, die Shay mir geben könnte, jemals wollte. Doch schon bald konnte ich an nichts anderes mehr denken: Glück. Das Gefühl, zu Hause zu sein. Einen sicheren Ort zu haben, um mich fallen zu lassen. Hoffnung. Liebe. Ihre Seele. Und ihr Licht. Doch was konnte ich ihr im Gegenzug geben? Meine Narben. Meine Angst. Meine Schwere. Meinen Schmerz. Meine Dunkelheit. Das war nicht fair. Und deshalb stieß ich Shay von mir. Ich sorgte dafür, dass sie niemals zu mir zurückkehren würde - bevor ich ihr sagen konnte, dass ich sie ebenfalls liebe.

Rezension: Ich mochte Shay und Landon als Protagonisten in "Wie die Stille vor dem Fall" wahnsinnig gerne und konnte die Probleme und Lasten der beiden sehr gut nachempfinden. Shay und Landon geben sich Halt, während das Konstrukt "Familie" um sie herum einbricht. Monica hat für das (un)nötige Drama gesorgt, wohingegen man Mima einfach lieben musste. Eleanor wiederum kannte ich bereits aus Teil 1 ("Wie die Ruhe vor dem Sturm"). Ja, in gewissen Teilen ist die Geschichte von Shay und Landon vorhersehbar, aber spätestens im letzten Drittel des Buches überschlagen sich die Ereignisse derart, dass man das Buch als LeserIn gar nicht mehr weglegen möchte. 
Übrigens: Die Bücher von Brittainy C. Cherry haben alle einen großen Wiedererkennungswert. Ich denke, ich würde ihre Texte von hundert anderen unterscheiden können. Ich habe bereits ein paar Bücher der Autorin gelesen und viele andere stehen noch auf meiner Wunschliste. Ich lese sie tatsächlich besonders gerne im Winter, weil sie etwas Wohliges mitbringen. Sie haben Tiefgang, berühren emotional auf ganz besondere Art und hinterlassen klitzekleine Spuren in unseren Herzen. Ich persönlich würde die Bücher von Brittainy C. Cherry jederzeit weiterempfehlen.

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