Rezept: veganer Apfelkuchen mit Rührteig und Streusel

29.01.2022
Ihr Lieben, ihr habt so lieb nach diesem Rezept gefragt, dass ich es Euch nur ungern vorenthalten wollte. Und das, obwohl es hier bald ein ähnliches Rezept geben wird. Also habe ich mich noch fix vor den Laptop gesetzt und alles abgetippt. Der Kuchen passt zudem wunderbar in den #Veganuary, der sich tatsächlich dem Ende neigt. 



Zutaten für eine 26er Springform
4 Äpfel
300g Mehl
1 Packung Backpulver
150g Zucker
1 Packung Vanillezucker
100g Margarine (zerlassen)
200ml pflanzliche Milch (hier: Hafermilch)
1 TL Essig
n.B. 1 TL Zimt

sowie Zutaten für die Streusel
300g Mehl
200g Zucker
1 Packung Vanillezucker
150g Margarine (kalt)

Zubereitung
Den Ofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Für den Rührteig erst die trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und alles gut vermischen. Nach Belieben kann 1 TL Zimt hinzugegeben werden. Danach die feuchten Zutaten nach und nach unterrühren. (Der Essig sorgt dafür, dass der Teig luftig wird. Man schmeckt ihn wirklich nicht heraus, versprochen!)


Die Äpfel schälen, entkernen, in Würfel schneiden und unter den Rührteig heben. (Alternativ können die Äpfel auch auf den Teig gegeben werden.) Die Seiten der Springform etwas einfetten, den Boden mit Backpapier auslegen und den Teig hineingeben. 



Nun geht es an die Zubereitung für die Streusel. (Die Menge könnte ihr anpassen. Ich liiiebe Streusel und habe daher eine größere Menge zubereitet.) Alle Zutaten vermengen, bis es krümelig wird. Die Streusel gleichmäßig über dem Kuchen verteilen. 


Den Kuchen für etwa 45 bis 60 Minuten bei 180°C (Ober-/ Unterhitze) backen. Gegebenenfalls eine Stäbchenprobe machen. Gut abkühlen lassen.



Wie gesagt: Schon bald wird es hier ein weiteres Rezept für leckeren veganen Apfelkuchen geben - dann allerdings mit Mürbeteig und nicht mit Rührteig. Seid gespannt! Also, bis dahin,

alles Liebe für Euch, Mareike ♡



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2 Kommentare:

  1. Ich liebe Apfelkuchen, und zwar genauso, mit viel Streuseln! Mein Freund mag keinen, deswegen habe ich bisher Apfelkuchen immer beim Bäcker gekauft. Allerdings ist mir gerade beim Lesen Deines Beitrages eingefallen, dass ich auch eine 20er Form habe, nur noch nie benutzt. Mit angepasster Zutatenmenge sollte es doch auch klappen. Werde ich demnächst mal ausprobieren. Danke auch hier nochmal für die tollen Rezepte! Nicht, dass man sonst keine finden würde (haha), aber ich finde es immer schöner, wenn man die Person dahinter etwas "kennt", ist dann einfach persönlicher und mich reizt es dann viel mehr, auch Neues zu probieren - ich sage nur AUBERGINE:))). Hab' eine schöne Woche, liebe Grüße an Dich.

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    1. Liebe Andrea, herzlichen Dank für Dein liebes Kommentar.
      Es ist natürlich absolut kein Problem den Kuchen in einer 20er Springform zu backen. Die Zutaten solltest Du dann in jedem Fall anpassen :))

      Und es freut mich natürlich sehr, dass Dir meine Rezepte gefallen. Ich habe auch unheimlich viel Freude dabei, all die Rezepte mit Dir/Euch zu teilen.

      Komm gut durch die Woche und bis bald, Mareike :))

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