Lesemonat September 2022

29.09.2022
Vier Wochen und acht Bücher später, melde ich mich mit meinem nächsten Lesemonat bei Euch zurück. Der September war - zumindest was das Lesen betrifft - ein voller Erfolg. Ich genieße diesen Lesefluss so so sehr! Was gibt es im Herbst Schöneres, als mit einem Buch in der Hand auf dem Sofa zu liegen?


Ich habe überwiegend im Genre New Adult gelesen und befürchte, dass ihr Euch zukünftig daran gewöhnen müsst. Das ist es zumindest, was ich aktuell am liebsten lese.
"Die Kinder sind Könige" ist ein zeitgenössischer Roman, den ich Euch unbedingt ans Herz legen möchte.


Wie mir die Bücher im Einzelnen gefallen haben und wie ich sie bewertet habe, verrate ich Euch jetzt:

1. Die Kinder sind Könige von Delphine de Vigan

Klappentext
Mélanie war als junges Mädchen ein großer Fan von Formaten wie ›Big Brother‹. Sie hatte stets davon geträumt, gesehen und berühmt zu werden. Jahre später, als Mutter zweier Kinder, ist es ihr gelungen: Sie ist eine erfolgreiche Youtuberin mit Tausenden von Followern. Objekt ihrer Videos und Posts sind ihre Kinder, die auf Schritt und Tritt gefilmt werden. Seit Kurzem kommt ihre kleine Tochter dem Filmen jedoch immer unwilliger nach. Mélanie tut das als eine Laune ab. Denn wie könnte man die unendliche Liebe, die ihnen aus dem Netz entgegenkommt, als Last empfinden? Kurz darauf verschwindet Kimmy nach einem Versteckspiel spurlos. Wie, fragt sich die ermittelnde Polizeibeamtin Clara, soll man einen Verdächtigen ausmachen bei einem Kind, das Tausende Menschen kennen und mehrfach täglich sehen? Schnell begreift sie, dass ihre Methoden der Ermittlung in der virtuellen Welt vollkommen nutzlos sind.

Rezension
Delphine de Vigan hat den Nagel auf den Kopf getroffen!"Die Kinder sind Könige" zeigt die Auswirkungen vom Leben IN und MIT sozialen Medien, insbesondere von Kindern, die dem Handeln ihrer Eltern untergestellt sind. Dieses Buch ist super aktuell und leistet einen wichtigen Beitrag zum Umgang mit Instagram, YouTube und co. An einigen Stellen war mir das Buch ein wenig zu sachlich und trocken. Auch war ich insgesamt weniger an dem Leben von Polizeibeamtin Clara interessiert, sondern viel mehr an dem Ausgang der Geschichte. Das tut der Thematik insgesamt aber keinen Abbruch. Richtig spannend fand ich das Buch übrigens ab der zweiten Hälfte, das den Auswirkungen gewidmet war.

"Die Kinder sind Könige" ist ein Buch, das jeder von uns gelesen haben sollte: jung und alt, mit Kindern und kinderlos. Es ist so wichtig, dass den Menschen aufgezeigt war, was Social Media anrichtet, wie uns die sozialen Medien verändern und was nach all dem noch bleibt... 

Bewertung: 
★★★

2. Was perfekt war von Colleen Hoover

Klappentext
Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… Happily ever after?

Acht Jahre danach: Jemanden zu lieben, heißt nicht unbedingt, mit ihm glücklich zu sein. Das erkennt und erleidet Quinn Tag für Tag, denn obwohl sie und Graham sich weiterhin innigst lieben, gibt es ein Problem, das ihre Beziehung zu zerfressen droht.

Rezension
Ich lese aktuell sehr viele Bücher von Colleen Hoover und kann nun sagen, dass die Geschichte von Quinn und Graham mein liebstes Buch der Autorin ist.

Colleen Hoover hat eine Thematik aufgegriffen, mit der sich viele (Ehe)Paare sicherlich identifizieren können. Sie beschönigt nichts, findet dabei aber immer die richtigen Worte und trifft mitten ins Herz. Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite sehr berührt und nachhaltig beschäftigt.

Auch die Umsetzung ist wieder klasse gelungen: Im Buch wird die Beziehung von Quinn und Graham abwechselnd aus der Sicht von damals und heute erzählt. Dadurch lernt man die beiden Protagonisten besonders gut kennen. Quinn schien mir öfters sehr verkopft und sehr pessimistisch - einfach zu sehr auf das Negative gerichtet. (Ich muss aber auch anmerken, dass ich mich in keiner gleichwertigen Situation befinde.) Ohne zu spoilern: Graham hat hierzu die richtigen Worte in einem seiner Briefe an Quinn gefunden. Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie sehr mich die Liebe der beiden berührt hat.

Ohne Frage: "Was perfekt war" hat mein Herz in kleine Stücke zerrissen. Ich habe mit den Protagonisten gelacht und geweint. Das Buch hat genau die richtige Länge, der Schreibstil ist flüssig und die Autorin hat immer die richtigen Worte gefunden.

Bewertung: ★★★

3. No Longer Yours von Merit Niemeitz

Klappentext
Eine WG der ganz besonderen Art - willkommen in der Mulberry Mansion!
Avery kann ihr Glück kaum fassen: Sie hat tatsächlich eins der begehrten Zimmer der MULBERRY MANSION ergattert! Die Universität stellt den Studenten die alte englische Villa günstig zum Wohnen zur Verfügung, die sie im Gegenzug im Rahmen eines Wettbewerbs renovieren sollen. Doch Averys Freude wird jäh gedämpft, als sie herausfindet, dass einer ihrer Mitbewohner kein anderer ist als ihr Ex-Freund Eden, der ihr beim Schulball das Herz brach. Aus dem warmherzigen Jungen von damals ist ein verschlossener Mann geworden, der alle auf Abstand hält. Aber um den Wettbewerb zu gewinnen, müssen die beiden zusammenarbeiten. Und dabei kommen Gefühle hoch, über die Avery doch eigentlich längst hinweg war.

Rezension
Ich mochte das Setting sehr gerne und die verschiedenen Charaktere, mit denen Avery und Eden in der Villa zusammenleben. Es sind Charaktere, die allesamt sympathische Eigenarten mitbringen. Oder, um es mit den Worten von Avery zu beschreiben: ein Haufen ziemlich wundersamer, wundervoller Menschen. Der Schreibstil ist sehr detailliert, weshalb man einen richtig guten Eindruck von der Villa, ihren Bewohnern und den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten bekommt. Bei keinen der über 500 Seiten hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wird. Die Kapitel sind perfekt lang; die Geschichte von Avery und Eden sehr authentisch und echt. Mithilfe von einzelnen Rückblicken wird die Vergangenheit der beiden ans Licht gebracht.

Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich komplett in die Geschichte gefunden habe. Erst als ich auf die "wunden Punkte" der beiden aufmerksam wurde, war ich im Geschehen. Insbesondere für das Verhalten von Eden konnte ich plötzlich mehr Verständnis aufbringen. Ich muss aber leider gestehen, dass ich bis zuletzt nicht so sehr von der Geschichte gefesselt war, wie ich es mir gewünscht hätte bzw. wie es das Buch verdient hätte.

In Bezug auf die Triggerwarnung möchte ich positiv anmerken, dass diese erst ausführlich auf der letzten Seite im Buch zu finden ist, was mir sehr gefällt. Das hat die Spannung aufrecht erhalten und dem Buch einen ungewollten Spoiler genommen.

Bewertung: ★★★

4. Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe von Ali Hazelwood


Klappentext
Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Dank ihrer Freundin Anh sieht sie sich plötzlich gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den erstbesten Mann, der ihr über den Weg läuft. Nicht nur, dass dieser Kuss eine Kette irrationaler Gefühle auslöst – der Geküsste entpuppt sich zudem als Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an, und Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen.

Rezension
Die süßeste Geschichte des Jahres! Kann "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" bitte bitte verfilmt werden? Ich habe das Buch geliebt und kann mit großer Sicherheit sagen, dass es mein Jahreshighlight 2022 ist! Erst war ich unsicher, weil ich Geschichten aus dem Akademiker-Milieu bisher immer recht trocken fand. Ali Hazelwood dagegen hat wunderbar raffiniert, witzig, unterhaltsam und charmant geschrieben. Das Buch kommt ohne unnötiges Geschwafel aus, ist auf das Wesentliche beschränkt und dabei so richtig richtig herzerwärmend. Ich habe jede einzelne Seite regelrecht in mich aufgesaugt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Bewertung: ★★★

5. Summer of Hearts & Souls von Colleen Hoover

Klappentext
Von der Trailersiedlung in die Welt der Rich Kids: Nach dem Tod ihrer Mutter bleibt der 18-jährigen Beyah nichts anderes übrig, als zu ihrem Vater zu ziehen. Dem Vater, den sie kaum kennt und der mit seiner neuen wohlhabenden Familie auf einer Halbinsel vor der texanischen Küste lebt. Wider Erwarten birgt die Welt der Schönen und Reichen mehr Überraschungen, als Beyah je gedacht hätte. Speziell Sunny Boy Samson scheint Abgründe in sich zu tragen, die ihr gar nicht so unbekannt vorkommen.

Rezension
Ich habe bereits mehrere Bücher der Autorin gelesen, aber dieses gehört (leider!!!) nicht zu meinen liebsten. Ich fand den Einstieg in das Buch sehr gelungen: klar, direkt und ohne viel Geschwafel. Samson wirkte auf mich unheimlich unnahbar, weshalb ich wohl bis zuletzt nicht wirklich warm mit ihm geworden bin. Ich habe beim Lesen immer eine gewisse Distanz gespürt und gehofft, dass sich das legen würde, sobald ich mehr über ihn weiß. Pustekuchen. Man erfährt einfach nichts über ihn, was auch der Geschichte "geschuldet" ist. Rückblickend finde ich Beyah ziemlich naiv, gleichwohl ich mich natürlich öfters gefragt habe, wie ich mich an ihrer Stelle verhalten würde. 

Saras Aufgeschlossenheit Beyah gegenüber fand ich aber sehr toll und auch, wie sich das Vater-Tochter-Verhältnis entwickelt hat. Insgesamt wurde Beyah wirklich klasse aufgenommen. Das war es, was ich mir für sie nach dem katastrophalen Start gewünscht habe. 

Summer of Hearts & Souls ist eine tolle Urlaubs- und/oder Sommerlektüre und ich mochte die Geschichte dahinter wirklich gerne. Und dennoch schwingt ein großes Aber mit. Für den Ausgang der Geschichte hätte ich mir mehr Moral gewünscht. Ich kann das gar nicht beschreiben... Irgendwie ist es etwas ernüchternd. Ich hätte ein fünf Sterne Buch erwartet, kann allerdings nur vier vergeben. 

Bewertung: ★★★

6. Kein Sommer ohne Dich von Emily Henry

Klappentext
Zwei beste Freunde – zehn gemeinsame Urlaube – eine letzte Chance für die Liebe?
Die romantische Komödie der amerikanischen Bestseller-Autorin Emily Henry ist ein Roman wie ein perfekter Sommer: heiter, heiß, und voller verlockender Möglichkeiten!

Eigentlich hat die abenteuerlustige Poppy in New York alles, was sie sich schon immer gewünscht hat. Wirklich glücklich war sie trotzdem seit jenem Sommer-Urlaub vor zwei Jahren nicht mehr, als sie zum letzten Mal mit ihrem besten Freund Alex verreist ist. Seitdem haben sie nicht mal mehr miteinander gesprochen. Also fasst Poppy sich ein Herz und bittet Alex, noch einmal mit ihr in Urlaub zu fahren, um über alles zu reden. Wie durch ein Wunder sagt er zu. Jetzt darf nur diese eine Wahrheit nicht zur Sprache kommen, die seit zehn Jahren still und heimlich im Zentrum ihrer scheinbar perfekten Freundschaft steht.

Rezension
Ich habe das Buch aufgrund seines Hypes gekauft und wollte es noch lesen, bevor der Sommer endgültig vorbei ist. Das Buch hätte sich sonst von Sommer zu Sommer geschleppt und wäre sicherlich eine SuB-Leiche geworden. Wie dem auch sei: Ich hab's also gelesen - und bin tatsächlich ziemlich enttäuscht. Wenn man die letzten 150 Seiten, die mich zu Tränen gerührt haben, einmal weglässt, dann habe ich mich nonstop durch das Buch gequält.... 

Was Poppy zu viel hatte, hatte Alex zu wenig. Nun ja, die beiden kommen aus unterschiedlichen Elternhäusern. Wenn ihr mich fragt, dann grenzt es fast schon an ein Wunder, dass sich diese Freundschaft überhaupt entwickelt und gefestigt hat.

In den einzelnen Kapiteln gibt es Rückblicke zu den vergangenen Urlauben und Einblicke in die Gegenwart. Es vergeht beinahe unerträglich viel Zeit, bis man schlussendlich erfährt, was in "jenem Sommer-Urlaub vor zwei Jahren" passiert ist. Diese Pseudo-Freundschaft, von der sowohl Poppy als auch Alex wissen, dass es eigentlich viel mehr ist, wird auf Biegen und Brechen aufrecht erhalten. Das ist fast schon anstrengend und auf Dauer sehr ermüdend. 

Das Ende hat mich dann überraschend zu Tränen gerührt. Und als mich die Emotionen und Gefühle der beiden Protagonisten endlich erreicht hatten, war das Buch auch schon vorbei. Mhmm. Ja, ich habe mir wirklich mehr erhofft. Ich habe die Geschichte von Poppy und Alex einfach nicht gefühlt. Auch der Humor konnte mich nicht erreichen. Schade! 

Bewertung: ★★★

7. Never Too Close von Morgane Moncomble

Klappentext
Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch – zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal... Oder?

Rezension
Puuuh... Was soll ich sagen? Wo fange ich an?

Insgesamt fand ich das Buch "gut". Mehr allerdings auch nicht. Es ist zumindest kein Buch, das ich guten Gewissens weiterempfehlen würde. Andere Bücher der Autorin gefallen mir im Vergleich viel viel mehr.

All die Dramen am Ende haben mich innerlich mit dem Kopf schütteln lassen. Ganz zu schweigen davon, dass mein erwachsenes Ich häufig mit lauter Stimme schrie: Was für ein Blödsinn! Ja, einige Geschehnisse waren einfach überzogen. Das würde im echten Leben ganz anders laufen.

Schade, die Geschichte hatte durchaus viel Potenzial. Ich mag Morgane Moncomble als Autorin immer noch gerne und schätze ihren Schreibstil und die Art, wie sie brisante Themen integriert und bespricht, aber Never Too Close hat mich nicht gänzlich überzeugt.

Bewertung: ★★★

8. Trust Again von Mona Kasten

Klappentext
In dem Moment, in dem sie Spencer Cosgrove zum ersten Mal gegenübersteht, weiß Dawn, dass sie ein Problem hat. Ein großes Problem. Spencer ist sexy, charmant und lustig, genau ihr Typ - und er beginnt augenblicklich mit ihr zu flirten. Doch Dawn hat sich geschworen, die Finger von Männern zu lassen. Zu tief sitzt der Schmerz, den sie empfindet, weil sie der falschen Person vertraut hat, zu groß ist die Wunde, die sein Verrat hinterlassen hat. Aber Spencer gibt nicht auf. Und als Dawn herausfindet, dass auch er ein herzzerreißendes Geheimnis verbirgt, wird ihr klar, dass sie keine Chance hat gegen die Art und Weise, wie er ihre Welt auf den Kopf stellt.

Rezension
Das Buch lag sage und schreibe 5 Jahre (!!!!) auf meinem SuB (=Stapel ungelesener Bücher). OH MEIN GOTT!!!! Ich erinnere mich noch gut daran, dass mir Band 1 so gut gefallen hat, dass ich mich kaum an Band 2 gewagt habe. Zu groß war die Angst vor einer Enttäuschung.
Tja, und was soll ich sagen? Meine Ängste waren vollkommen unbegründet. Trust Again hat mich vollends in seinen Bann gezogen. Ich habe das Buch geliebt und möchte sogar behaupten, dass es mir noch besser als Begin Again gefallen hat. Es gehört zu meinen Highlights im September 2022.

Ich bin mit der ersten Seite problemlos in das Buch eingestiegen und war bis zur letzten Seite vollends gefesselt. Mona Kasten hat einen ganz wunderbaren Schreibstil. Und sie hat mit Spencer einen absolut tollen Mann geschaffen. Kein Bad Boy, kein Macho, kein Irgendwas. Spencer ist ein von Grund auf gradliniger Mensch, wenn natürlich auch nicht perfekt. Dawn mochte ich ebenfalls sehr gerne. Ich konnte mich oft mit ihr identifizieren. Und überhaupt! Ich habe alle Charaktere aus "Trust Again" direkt in mein Herz geschlossen und werde die Reihe nun ganz gewiss fortsetzen. 

Bewertung: ★★★★★

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