Monatsrückblick Oktober 2025

05.11.2025
Der Oktober hat sich eher schwer angefühlt. Ich war krank, körperlich ausgelaugt und irgendwie auch mental erschöpft. Unfreiwillig habe ich viel Zeit zu Hause verbracht, mit zu viel Raum für Gedanken und Grübeleien. Und gleichzeitig war da dieser ständige Trubel: Umzugsvorbereitungen, Möbel verkaufen, Schränke ausräumen, ausmisten. Die Wohnung stand Kopf und ich irgendwie gleich mit. Es war ein Monat zwischen Loslassen und Neuanfang und dem Versuch durchzuatmen.


Ein Wochenende ohne To-do-Liste
Nach drei sehr intensiven Sitzungswochen war mein Akku Anfang Oktober ziemlich leer. Zwischen all dem Umzugschaos, To-do-Listen und der inneren Unruhe hat mein Freund mich mit einer Hotelbuchung für ein Wochenende an der Müritz überrascht. Meine Freude war riesig. Und doch fiel es mir gar nicht so leicht, mich einfach darauf einzulassen und das Chaos Chaos sein lassen. Als wir bei strahlendem Sonnenschein ankamen, fiel die Anspannung langsam von mir ab. Die vertraute Umgebung, das glitzernde Wasser und die klare Luft fühlten sich so so gut an. An der Müritz haben wir damals unseren ersten „richtigen“ Pärchenurlaub verbracht, weshalb es irgendwie besonders war, wieder dort zu sein, die Erinnerungen aufleben zu lassen und all die kleinen Orte wiederzusehen. Das Highlight des Wochenendes war unser Abendessen im Leddermanns: unfassbar gutes Essen, super Service und eine gemütliche Atmosphäre mit Blick auf den Hafen. Wir haben am nächsten Morgen gefrühstückt und sind dann die Heimfahrt angetreten, während es wie aus Eimern schüttete. Perfektes Timing also. Die kleine Auszeit war genau das, was ich gebraucht habe, auch wenn zu Hause das Chaos geduldig auf mich gewartet hat ◡̈

Neuanfang ohne Ballast: Mein Ausmist-Update vor dem Umzug
Im Oktober habe ich mich erneut von ganz viel Ballast befreit. Man könnte sogar meinen, dass es ausgeartet ist. Ich habe allerhand Bücher, mein Bett, einige Schränke, den Esstisch und Stühle, Bücherregale und Gesellschaftsspiele verkauft. Für den Umzug hatte ich mir nämlich fest vorgenommen, radikal auszumisten und dabei keine halben Sachen zu machen, kein „könnte man ja vielleicht irgendwann nochmal brauchen“. Nix da! Ich erlaube keine Ausreden. Und schon gar nicht möchte ich materiellen Ballast mitnehmen, sondern den Umzug als Gelegenheit sehen, mich von allem zu trennen, was ich nicht mehr brauche. Und wer mich kennt, weiß: Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann ziehe ich das durch ◡̈ 

Bei der Gelegenheit gehe ich auch nochmal kurz darauf ein, warum ich mich von dem Großteil meiner Bücher verabschiedet habe. Das New Adult Genre ist wahnsinnig schnelllebig, geprägt von Social-Media-Trends, ständig neuen Veröffentlichungen und einem Hype, der gefühlt jeden Monat wechselt. Viele meiner Bücher waren einfach nicht mehr aktuell, die Autor:innen haben längst neue Reihen herausgebracht und ich musste mir eingestehen, dass ich nicht mehr hinterherkomme. Ich möchte künftig bewusster lesen und lieber das, was mich wirklich interessiert und aktuell ist. Ich möchte mich nicht durch Bücher quälen, die vor drei Jahren mal auf meiner Liste standen und noch im Regal stehen. Vielleicht kannst du nachvollziehen, was ich meine.

Insgesamt bin ich im Oktober also viel losgeworden. Der eine Abschied tat mehr weh, der andere dagegen weniger. Momentan schlafe ich auf einem simplen Topper auf dem Fußboden und die Räume werden immer leerer. Umzugs-Feeling deluxe... Ich bin inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem ich einfach nur froh bin, wenn der Umzug durch ist. In knapp zwei Wochen haben wir Schlüsselübergabe. Das Chaos, das Sortieren, das ewige Verkaufen...ich bin’s satt und will endlich wieder vernünftig wohnen. In jeder Ecke steht irgendein Kram. Auch wenn unzuverlässige Kleinanzeigen-Interessenten und stapelweise Vinted-Pakete nervig waren, kann ich jedem empfehlen, vor einem Umzug einmal auszumisten. Es tut so so gut zu sehen, wie wenig man wirklich braucht und wie viel man in Wahrheit konsumiert...

Secondhand statt Schrankhüter: Meine Erfahrung mit Glück & Glanz
Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich mir vor fast fünf Jahren meine erste Designer-Handtasche gekauft habe? Die Louis Vuitton Multi Pochette war damals ein echter Traumkauf. Ich habe sie geliebt! Und doch war sie mir im Alltag irgendwie zu wertvoll. So wertvoll, dass ich sie am Ende kaum getragen habe. Da leistet man sich endlich ein besonderes Stück und lässt es dann im Schrank liegen... Ich möchte an dieser Stelle betonen: Ich würde mir genau die Tasche jederzeit wieder kaufen. Sie passt perfekt zu meinem Stil und ich mag das Design immer noch unglaublich gern. Aber – und jetzt kommt das große Aber – die Vernunft hat letztendlich gesiegt. Nachdem die Tasche lange Zeit herumlag, habe ich mich gefragt: Wohin mit einer Designer-Handtasche, die man zwar liebt, aber nicht nutzt? Mir war wichtig, dass sie in guten Händen landet und ich nicht an Betrüger gerate. Also habe ich recherchiert und bin schließlich auf Glück & Glanz in Köln gestoßen, ein Geschäft, das sich auf den Ankauf und Verkauf von Designer-Handtaschen spezialisiert hat. Dort wurde mir angeboten, die Tasche entweder direkt zu verkaufen oder auf Kommission anzubieten. Ich habe mich für Letzteres entschieden.

Kurz gesagt: Das Geschäft hat den Verkauf für mich übernommen. Ich musste mich um nichts kümmern, bekomme mein Geld aber erst dann, wenn die Tasche tatsächlich verkauft wurde. Der gesamte Ablauf war super unkompliziert und transparent und ich wurde regelmäßig über die einzelnen Schritte informiert. Das Beste: nur zwei Stunden nachdem meine Tasche im Onlineshop veröffentlicht wurde, war sie bereits ausverkauft! Ich konnte meinen Augen kaum trauen und war ehrlich beeindruckt. Von mir gibt’s eine große Empfehlung für Glück & Glanz. Nicht nur wegen des tollen Services und der Transparenz, sondern auch, weil dort jedes Stück auf Echtheit geprüft wird und der Qualitätsstandard sehr hoch ist. Wenn ich mir irgendwann wieder eine Designer-Handtasche zulegen sollte, kann ich mir gut vorstellen, selbst dort zu kaufen. Für‘s Erste bin ich aber froh, dass meine Tasche ein neues Zuhause gefunden hat. 

Kaffee wie im Café: Meine neue DeLonghi La Specialista Opera
Das ganze Ausmisten und Verkaufen musste natürlich belohnt werden! Nein, im Ernst: Ich habe das gesamte Jahr über ordentlich ausgemistet und mir damit nicht nur Platz geschafft, sondern auch genug Taschengeld für einen großen Wunsch beiseite gelegt. Im Oktober war es dann endlich so weit: Ich habe mir eine Siebträgermaschine gekauft. Aaaaaah! Ich kann es immer noch kaum glauben. Schon lange habe ich von dieser Maschine geträumt und diesmal habe ich die perfekte Gelegenheit gefunden. Dank Idealo Preiswecker wurde ich über meinen Wunschpreis informiert und ich musste nicht mehr lange überlegen.

Die De'Longhi La Specialista Opera ist einfach wunderschön und der Kaffee schmeckt unglaublich gut. Ich fühle mich plötzlich furchtbar erwachsen. Eigentlich wollte ich die Maschine erst in der neuen Wohnung auspacken, aber nach der Zustellung konnte ich nicht länger warten. Außerdem musste ich natürlich überprüfen, ob alles funktioniert, wie es soll ;) Der Brühvorgang ist eine kleine Wissenschaft für sich und ich habe längst nicht die passende Einstellung gefunden. Die Investition hat sich allerdings schon jetzt total gelohnt. 

Kinoabende im Oktober: All das Ungesagte zwischen uns und 22 Bahnen
Wer meinen Rückblick für September gelesen hat, weiß vielleicht, dass ich schon ganz gespannt auf die Verfilmung von „All das Ungesagte zwischen uns“ war. Ich habe mittlerweile wirklich alle Bücher von Colleen Hoover gelesen und bin jedes Mal neugierig, wie die Geschichten als Film umgesetzt werden. Zuletzt habe ich „Nur noch ein einziges Mal“ im Kino gesehen (Mal ehrlich: Wie schade ist es eigentlich, dass es wahrscheinlich keinen zweiten Teil geben wird?)

In „All das Ungesagte zwischen uns“ geht es um die junge Mutter Morgan, die mit ihrer Tochter Clara zusammenlebt. Das Verhältnis zwischen den beiden ist schwierig und als bei einem tragischen Unfall Morgans Ehemann und ihre Schwester sterben, bleiben nicht nur Trauer, sondern auch viele ungelöste Geheimnisse zurück. Auf ganz eigene Weise versuchen sie, den Verlust zu verarbeiten und herauszufinden, was Liebe und Vertrauen wirklich bedeuten. Der Film hatte für mich sowohl Stärken als auch Schwächen. Die Besetzung fand ich nicht optimal gewählt und an manchen Stellen war es mir einfach zu viel: zu dramatisch, zu romantisch, zu schnell erzählt. Natürlich ist es schwer, alles, was auf rund 450 Buchseiten erzählt wird, in knapp zwei Stunden Filmzeit unterzubringen, aber einige Schlüsselmomente habe ich vermisst.

Nur eine Woche später war ich erneut im Kino. Im Oktober habe ich es somit direkt zwei Mal ins Kino geschafft. Als ich gesehen habe, dass „22 Bahnen“ im Programm läuft, konnte ich nicht widerstehen. Ich habe mir zwei Freundinnen geschnappt und mit ihnen gemeinsam die Verfilmung geschaut. Ich war total begeistert: Die innerliche Zerrissenheit der Figuren wurde wunderbar transportiert, ich habe richtig mitgefühlt und auch die Rollen waren großartig besetzt. Im direkten Vergleich mit „All das Ungesagte zwischen uns“ hat mir „22 Bahnen“ deutlich besser gefallen. Was eher ungewöhnlich für eine deutsche Produktion ist, haha. Wieder einmal wurde mir klar: Ich lese am liebsten erst das Buch und schaue dann den Film. Die Geschichten entfalten auf Papier einfach eine Tiefe, die man auf der Leinwand nur schwer einfangen kann.

Doppelsitzungswochen, Herpes und Grippe
Weil es so schön war, folgte auf drei Sitzungswochen im September eine Doppelsitzungswoche im Oktober. Love it. Durchatmen? Kaum möglich. Meine Energie floss komplett in den Arbeitsalltag, private Verabredungen blieben auf der Strecke und mittendrin habe ich prompt Herpes bekommen. Als ich Mitte Oktober endlich Zeit für mein Privatleben hatte, wurde ich krank. Alle privaten Pläne? Abgesagt. Kannst du dir vorstellen, wie traurig ich war? Gerade hatte ich wieder in eine kleine Routine gefunden, freute mich darauf, meine Freunde zu sehen und dann das. Klar, alle hatten Verständnis, aber innerlich war ich einfach unheimlich enttäuscht. Nun ja, wie sagt man so schön: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. 

Die Grippe hat mich ganz schön umgehauen: Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, tagelang Fieber, Schnupfen, Halsweh. Ich war ausgeknockt und es wollte nicht besser werden. Da war er also, der Mittelfinger, den mir mein Körper für die wochenlange Anstrengung und mangelnde Selbstfürsorge hingehalten hat. Ich wusste, dass das Jahresende anstrengend werden würde, aber irgendwie hatte ich gehofft, alles besser händeln zu können. Eine deutliche Erinnerung daran, dass Pausen kein Luxus, sondern absolut nötig sind.

Podcasts & Netflix: meine Empfehlungen aus der Krankheitszeit
Das Kranksein hatte auch seine sonnigen Seiten: ganz viel Zeit für Podcasts und Netflix! Mein Lieblingspodcast „Die Paartherapie“ mit Paartherapeut Eric Hegmann hat z.B. eine neue Staffel veröffentlicht – juhuuu! Den Podcast habe ich dir hier schon einmal vorgestellt, aber ich muss einfach noch einmal betonen, wie großartig ich ihn finde. In dem Podcast dürfen wir Paare bei einem Intensiv-Coaching begleiten. Es geht um authentische Herausforderungen und echte Konflikte. Jede Staffel umfasst zwischen sechs und acht Folgen, plus ein bis zwei Bonusfolgen. Die Folgen sind unglaublich bereichernd und geben viele wertvolle Denkanstöße. Ich kann dir nur empfehlen, einmal reinzuhören!

Ein weiterer Podcast, den ich dir ans Herz legen möchte, ist Lanz & Precht. In diesem Format diskutieren Markus Lanz und der Philosoph Richard David Precht über aktuelle gesellschaftliche, politische und kulturelle Themen. Es ist ein Podcast, der oft zum Nachdenken anregt und kontroverse Perspektiven bietet. Ich mag den Podcast jedenfalls sehr gerne. Mein Freund und ich hören ihn auch super gerne im Auto, wenn wir auf dem Weg ins Büro sind. 

Unerwähnt darf an dieser Stelle nicht "Babo - Die Haftbefehl Story" auf Netflix bleiben. Ich habe die Musik von Haftbefehl nie gehört und das Leben von Aykut Anhan daher auch nicht verfolgt. Lediglich der Hype um die Doku hat mich neugierig gemacht, bis ich schließlich selbst sehen wollte, wovon alle sprechen. Die Doku (u.a. produziert von Elyas M’Barek) zeigt, wie der Rapper in Offenbach in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen ist. Es geht um Armut, Drogen und Gewalt, aber auch um seinen Aufstieg und die Schattenseiten: Abstürze, Sucht, innere Konflikte. Besonders spannend sind die Blicke hinter die Bühne. Wer ist der Mensch hinter „Haftbefehl“ und wie hat ihn seine Vergangenheit geprägt? Gedreht wurde die Doku über drei Jahre, veröffentlicht wurde sie am 28. Oktober und aktuell ist sie in drei Ländern auf Platz 1 der Netflix-Charts. Mich persönlich hat die Doku sehr mitgenommen und in unterschiedliche Richtungen nachdenklich gestimmt.

Mädelstrip reloaded!
Nach drei Jahren haben eine Freundin und ich endlich wieder einen gemeinsamen Mädelstrip gebucht und ich freue mich so so sehr! Ich liebe das Reisen mit meinen Freundinnen. Das wird für mich niemals selbstverständlich sein! Unser erster Trip führte uns 2017 nach Wien. Seitdem haben sich unsere Lebensumstände verändert, aber die Freundschaft ist geblieben und stärker denn je. Wie schön ist das bitte? Ich bin so dankbar, dass wir uns haben, mit allen Erinnerungen und Momenten, die uns verbinden. Reisen ist eine besondere Probe für jede zwischenmenschliche Beziehung. Oft harmoniert es nicht, wenn man Tag und Nacht zusammen unterwegs ist. Bei uns war es jedoch von Anfang an leicht, selbstverständlich und voller Freude. Das ist etwas ganz Besonderes.

Ohne zu viel zu verraten: Es geht in ein Land, das zwischen Italien und Griechenland liegt und für seine beeindruckende Natur bekannt ist ◡̈ Osteuropa befindet sich ein bisschen außerhalb meiner Komfortzone, aber ich möchte offen bleiben und mich nicht selbst einschränken. Bisher habe ich vergleichsweise wenig von der Region gesehen und ich freue mich immer wieder darauf, neue Reiseziele zu entdecken. Ich bin schon jetzt unglaublich gespannt, welche Erinnerungen und Eindrücke wir mit nach Hause bringen werden. 

Was sonst noch passiert ist...
Darüber hinaus ist im Oktober nicht besonders viel passiert. Als echter True Crime Fan habe ich natürlich die neusten Ermittlungen im Fall Rebecca Reusch verfolgt. Ich habe verzweifelt eine Teddyfell-Jacke gesucht und neue Blogbeiträge vorbereitet. Ja, du hast richtig gehört. Ich war endlich wieder im Schreibfluss. Übrigens: Die Klickzahlen für meinen Blog sind momentan phänomenal! Das motiviert mich enorm. Wir haben im Oktober vermehrt Freunde zum Abendessen getroffen, was richtig schön war. Und während ich das schreibe, wird mir wieder bewusst, dass bald Weihnachten ist! Wir haben bisher keine fest Pläne für die Feiertage und auch für mein DIY-Projekt steht noch alles in den Sternen. Mal sehen, was dieses Jahr Kreatives daraus wird! Mein Fokus liegt derzeit noch sehr auf dem Umzug. Alles Weitere wird sich bestimmt noch ergeben. Ich habe übrigens festgestellt, dass ich  richtig froh bin, wenn das Jahr vorbei ist. 2025 gehört nicht zu meinen besten Jahren. Und unsere Silvesterplanung liegt mir auch ganz schön quer. In mir sträubt sich alles gegen eine Sause in den eigenen vier Wänden. 

Was ich geschaut habe: Babo - Die Haftbefehl Story, Nachtcafé, YouTube Videos, Aktenzeichen xy ungelöst
Was ich gelesen habe: -
Was ich gehört habe: Die Paartherapie Podcast, Lanz und Precht Podcast, Beste Feundinnen Podcast, Man I Need von Olivia Dean, Alles was ich hab von IL CIVETTO, Wien von Chakuza
Was ich gegessen habe: Wan Tan Suppe, Hühnersuppe, Kürbis Pasta, Burger, Pizza, Reispfanne mit Lachs, frisches Obst, Kekse
Was ich getrunken habe: Desperados mit Citrus Aroma, verschiedene Sorten Tee, Kaffee, Wasser
Was ich gedacht habe: Nur noch rund vier Wochen SEV... Das schaffe ich jetzt auch noch!
Worüber ich gelacht habe: Über meinen Freund und mich, weil ich uns immer häufiger dabei ertappe, dass wir viele Dinge synchron machen, haha :D 
Worüber ich mich geärgert habe: Das Kranksein hat mich ganz schön runtergezogen. 
Worüber ich mich gefreut habe: Nun ist es wirklich nicht mehr lange bis zur Schlüsselübergabe. Craaaaazy!
Worüber ich gestaunt habe: Wie konsequent ich bin, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe. 
Was ich gekauft habe: Boots, Lebensmittel, ein Geburtstagsgeschenk, De’Longhi La Specialista Opera Siebträgermaschine, Handcreme von Jean&Len
Was ich geklickt habe: H&M, Media Markt, Booking.com
Was ich die nächsten Wochen geplant habe: Nun heißt es Endspurt! Ich will (und muss) die letzten Kisten packen und Schränke leer räumen. 
Was ich mir für den nächsten Monat wünsche: Einen reibungslosen Umzug ohne Stress, Verletzungen und Verluste - das wäre toll! ◡̈ 

Alles Liebe und bis ganz bald, Mareike ♥ 

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