Wir sind mittlerweile bei Teil 60 meiner "1000 Fragen an mich selbst" Reihe angelangt und ich hoffe, dass Euch die Beiträge mindestens genauso viel Freude bereiten wie mir. Wir sind nämlich längst nicht am Ende. Noch 40 Beiträge liegen vor uns. 40 Beiträge, in denen ich jeweils 10 Fragen beantworte.
Heute verrate ich Euch u.a. was ich am meisten vermissen würde, wenn ich taub wäre und wann ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Fragt ihr Euch auch manchmal, wie bestimmte Dinge hergestellt werden?
Worauf achtest Du bei jemandem, dem Du zum ersten Mal begegnest?
Mein erster Blick wandert meistens direkt ins Gesicht und schließlich zu den Zähnen. Gepflegte Zähne sind mir wichtig. Dasselbe gilt für Hände und Fingernägel.
In welcher Hinsicht könntest Du etwas aktiver sein?
Also ich finde, ich bin sehr aktiv in vielerlei Hinsicht. So sehr aktiv, dass ich mich oft zu Pausen zwingen muss, weil ich sonst komplett frei drehe :D
Spielst Du in Deinem Leben die Hauptrolle?
Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich stecke viel zurück. Ich nehme mich auch viel zurück, um es anderen gerecht machen zu können. Ich unterdrücke meine eigenen Gefühle. Zusammengefasst: ich spiele eher die Nebenrolle. Und mit Blick in die Zukunft wird das sicher nicht besser, geschweige denn einfacher.
Welcher Lehrer hat einen positiven Einfluss auf Dich gehabt?
Puuh. Die Frage könnte meine Mama wohl eher beantworten. Ich weiß es leider nicht genau. Davon abgesehen: ich habe Schule gehasst. Das beeinflusst meine Sichtweise wohl sehr und macht sie ziemlich subjektiv.
Was würdest Du am meisten vermissen, wenn Du taub wärst?
Da muss ich nicht lange nachdenken: Musik, Vogelgezwitscher am Morgen und die Stimmen meiner Liebsten.
Über welche Nachricht warst Du in letzter Zeit erstaunt?
Der Waffenstillstand in Nahost! Die Meldung bekam ich gestern Abend über das iPad.
Wärst Du gern wieder Kind?
Mein erster Gedanke war: Ja, auf jeden Fall! Kindheit ist so wunderbar leicht, bunt, vielseitig und unbeschwert. Dagegen mag ich es aber auch erwachsen, selbstständig und nicht auf Hilfe angewiesen zu sein.
Was kannst Du stundenlang tun, ohne dass es Dir langweilig wird?
Fahrrad fahren. In den Himmel schauen und die Wolken beobachten. Auto fahren (als Beifahrerin). Oh, ich liiiiiiiebe lange Autofahrten.
Wann warst Du zur richtigen Zeit am richtigen Ort?
Ich kann mich nicht entscheiden: 2012, als ich online die Stellenanzeige für meine Ausbildung entdeckt und mich spontan online beworben habe.
Oder 2014, als ich noch während meiner Ausbildung einen Anruf bekam, der mich schlussendlich zu meinem jetzigen Chef geführt und meine berufliche Arbeit "in Stein gemeißelt" hat.
Denkst Du oft darüber nach, wie Dinge hergestellt werden?
Jaaaaa! Immer! Kein Scherz! Geht es Euch nicht auch so? Dass ihr einen Gegenstand in der Hand haltet und Euch fragt: Wie zur Hölle ist das wohl entstanden??
Alles Liebe für Euch, Mareike ♡
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