Könnt ihr glauben, dass wir bereits Dezember haben und das Jahr in wenigen Tagen einfach vorbei ist? Es ist, als hätte jemand mit den Fingern geschnipst. Ich kann das gar nicht fassen. Das Jahr verging soooo schnell! Wenn ich daran denke, dann überkommt mich ein Gefühl von Erleichterung, aber auch ein wenig Wehmut.
Am Mittwoch durften wir das erste Kalendertürchen öffnen. Ich war im Büro, habe allerdings auch im Home Office gearbeitet. Meine Black Friday Bestellung(en) kamen an, ich habe mich beinahe ausschließlich von Ofengemüse ernährt und mein Wochenende war vollgepackter, als ursprünglich geplant. Insgesamt liegen tolle Tage hinter mir, wofür ich sehr dankbar bin.
Montag, 29. November 2021
Wenn ich so zurückdenke, dann war dieser Montag irgendwie merkwürdig. Nicht gut, nicht schlecht, aber eben anders als sonst. Ich meine: nicht, dass jeder Montag gleich ist und ich mich immer ähnlich fühle, aber irgendwie steckte mir das Wochenende noch ein wenig in den Knochen. Vielleicht liegt es aber auch an der Dunkelheit, die mir weiterhin schwer zu schaffen macht. Diese Jahreszeit ist einfach nicht meine. Ich strebe nach Sommer, Sonne und warmen Temperaturen! Es nervt mich, dass ich teilweise so dick angezogen bin, dass ich mich gar nicht mehr richtig bewegen kann. Mimimi!
Wie dem auch sei: als ich aufgestanden bin und die Sonne wenig später aufgegangen ist, schien es noch, als würde dieser Tag wunderbar sonnig werden. Leider war von Sonne bald nicht mehr viel zu sehen. Es war eiskalt und diesig, insgesamt einfach sehr ungemütlich. Meine erste Amtshandlung: einen Booster Termin vereinbaren. Das ging sehr zügig und unkompliziert. In der Küche habe ich danach eine Tasse Kaffee getrunken und dabei die Spülmaschine ausgeräumt. Dazu hatte ich am Abend zuvor keine Lust mehr. Im Anschluss habe ich mich umgezogen und mein Workout gemacht, das etwa eine Stunde gedauert hat. Nach einer kleinen Dusche war ich bereit für den Arbeitstag im Home-Office. Ich habe den Laptop aufgeklappt, mir mein Notizbuch zur Hand genommen und bei einer zweiten Tasse Kaffee das Arbeiten begonnen. Und so plätscherte der Vormittag vor sich hin, bis ich mich schließlich zur Mittagszeit dazu entschieden habe die Wohnung zu verlassen. Mein Körper strebte nach frischer Luft und Bewegung. Und weil ich bei Tedi sowieso nach ein paar Kleinigkeiten schauen wollte, habe ich meinen Spaziergang direkt mit einem kleinen Tedi Einkauf verbunden. Bevor ich die Wohnung jedoch verlassen habe, habe ich mich noch fix am Schminktisch zurecht gemacht. Hier ein bisschen Concealer, da ein bisschen Puder, Rouge, Highlighter, Augenbrauen und Wimpern – fertig war ich! Gerade als ich die Wohnung verlassen wollte, begann es unangenehm zu nieseln. Das hat mich aber nicht davon abgehalten trotzdem los zu laufen. Ich bin schließlich nicht aus Zucker. Und solange es nicht in Strömen regnet... Fazit: So richtig happy war ich mit meiner Ausbeute nicht. In diesem Jahr bin ich übrigens überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung – oder zumindest lässt sie noch auf sich warten. Ich konnte mich daher auch noch nicht dazu aufraffen einen Adventskranz zu gestalten. „Pünktlich“ nach dem ersten Advent wollte ich die Gestaltung aber endlich angehen. Besser spät als nie, heißt es doch, oder? Für die Gestaltung benötigte ich noch ein paar Kleinigkeiten, die ich gekauft habe. Beim Stöbern habe ich außerdem Perlen für Perlenarmbänder gefunden, die mir richtig gut gefallen haben. Was das betrifft, kann Tedi übrigens eine kleine Goldgrube sein. Zurück zu Hause habe ich mich wieder umgezogen und vor den Laptop gesetzt und etwa eine Stunde später mit der Zubereitung für das Mittagessen begonnen: Brokkoli Tomaten Feta Auflauf. Dafür habe ich den Brokkoli in Röschen geteilt und zusammen mit den Tomaten und dem Feta in eine ofenfeste Form mit etwas Olivenöl gegeben. Während der Auflauf im Ofen war, habe ich den Adventskranz gestaltet. Dafür, dass ich den Adventskranz nun doch in Windeseile noch gestaltet habe, bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. In diesem Jahr habe ich mich für eine Kombination aus Weiß und Gold entschieden. Den Kranz habe ich zusätzlich mit ein wenig künstlichen Schnee besprüht. Das verleiht dem Ergebnis ein "frostiges" Finish. Das mag ich! Nachdem ich schließlich gegessen hatte, bin ich wieder vor dem Laptop gelandet. Es muss etwa 16:30 Uhr gewesen sein, als ich den Laptop zugeklappt und spontan entschieden habe meine Eltern zu besuchen. Dort war ich etwa eineinhalb Stunden, ehe ich wieder den Heimweg angetreten habe. Ich war plötzlich sehr müde und erschöpft, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Am Laptop wollte ich eigentlich noch diesen Wochenrückblick tippen, aber dazu ist es nicht mehr gekommen. Stattdessen habe ich mich durch das Handy gescrollt und mich wenig später erschlagen gegeben.
Edit: Hier ist das Rezept für den Brokkoli-Tomate Feta Auflauf!
1 Brokkoli
5 Tomaten oder 2 Handvoll Cherrytomaten
200g Feta Käse
Salz und Pfeffer
etwas Olivenöl
Zubereitung
Zuerst den Brokkoli in Röschen teilen und waschen. Danach die Tomaten waschen. Die Rispentomaten würfeln. (Falls Cherrytomaten verwendet werden - diese müssen nicht zwingend geschnitten werden!) Den Feta-Käse ebenfalls würfeln.
In eine Auflaufform etwas Olivenöl geben. Anschließend den Brokkoli, die Tomaten und den Feta darin verteilen. Zum Schluss noch einmal etwas Olivenöl darüber verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und alles miteinander vermengen.
Für ca. 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze geben. Fertig!
Dienstag, 30. November 2021
Auf die Gefahr hin, dass ihr mich jetzt auslachen werdet: nach dem Aufstehen habe ich direkt Müll und Papier in den dafür vorgesehenen Tonnen entsorgt. Ich wollte den Tag mit einem guten Gefühl starten und dazu gehört für mich eben auch, dass der Müll nicht überquillt. So einfach ist das! :D Im Anschluss habe ich mich im Bad frisch gemacht, mir das Gesicht gewaschen, die Haare gebürstet und die Zähne geputzt. Nun konnte der Tag beginnen! Bei einer Tasse Kaffee habe ich am Laptop E-Mails beantwortet und mir einen Überblick über den Tag verschafft. Welche Termine stehen an? Was muss ich dafür noch vorbereiten? Welche To-Do's muss ich heute unbedingt erledigen? Zu welchen Dingen muss ich Rücksprache halten? Nachdem ich diese und noch weitere Fragen für mich geklärt und mir Notizen gemacht hatte, habe ich den Laptop zugeklappt, mich umgezogen und etwa eine Stunde lang trainiert. Dabei bin ich ziemlich ins Schwitzen gekommen; der Schweiß lief mir von der Stirn, von den Armen und vom Dekollete. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie gut mir die anschließende Dusche getan hat. Nachdem ich einigermaßen zurecht gemacht war und mich in mein Home-Office Outfit geschwungen hatte, saß ich wieder vor dem Laptop. Der Arbeitstag nahm langsam Fahrt auf. Ich habe E-Mails beantwortet, Termine vorbereitet und Telefonate geführt. Nebenbei hatte ich sogar noch Gelegenheit meine private Ablage zu machen. Es gibt einfach Dinge, die schiebt man gerne vor sich her. Mein Ablagefach ist bereits übergelaufen und ich war im Anschluss ziemlich erleichtert darüber, dass ich es endlich geschafft hatte. War auch gar nicht so schlimm wie erwartet. Zur Mittagszeit habe ich die Wohnung schließlich für einen kleinen Einkauf bei Aldi verlassen. Gottseidank war es nicht so voll und ich bin recht zügig durchgekommen. Auf meiner Einkaufsliste standen lediglich Gemüse und Kräuterquark. Für das Mittagessen hatte ich – mal wieder! – Ofengemüse geplant. Erst gestern habe ich wieder festgestellt, wie sehr mir Ofengemüse schmeckt. Es geht außerdem schnell und ist einfach. Ofengemüse geht einfach immer, egal ob im Sommer oder Winter. In meinem Einkaufswagen landeten also Paprika, Zucchini, Brokkoli, Tomaten, ein Kürbis und Magerquark. Mein Mittagessen war nun gesichert! Den Weg zurück nach Hause habe ich direkt mit einem Spaziergang verbunden. Das Wetter ist anhaltend unangenehm, nass, grau und ungemütlich gewesen. Wenn ich könnte, würde ich die Tage aktuell am liebsten mit Netflix im Bett verbringen. Die Realität sieht leider anders aus. Bis ich mit der Zubereitung für das Mittagessen begonnen habe, ist schließlich noch ein wenig Zeit vergangen. Zwischenzeitlich habe ich Wäsche gewaschen. Ich bin ein wenig in der Arbeit versunken, der Hunger war dann irgendwann aber doch größer. In der Küche habe ich das Gemüse für den Ofen vorbereitet und entsprechend gewürzt. Etwa 20 Minuten später war es vollbracht - das Essen war fertig! Mir knurrte bereits der Magen Und ich musste mich regelrecht zusammenreißen, das Essen nicht übereilt in mich hinein zu schieben. Es war einfach so so lecker! Als Nachspeise habe ich mir das Tiramisu einer Freundin gegönnt. Ich war anschließend zwar ziemlich satt, aber auch sehr glückselig. Den Nachmittag habe ich eingeläutet, in dem ich endlich die erste Kerze meines Adventskranzes angezündet habe. Ich habe den Adventskranz zwar schon am Vortag fertig gemacht, bisher jedoch noch nicht die erste Kerze angezündet. Und während die Kerze vor sich hin flackerte, kam tatsächlich ein wenig Weihnachtsstimmung bei mir auf. Nach dem Feierabend bin ich noch ein wenig auf dem Sofa versackt, während ich Fernseher schaute. Aber ihr kennt mich: ich kann nicht lange herum liegen. Und weil ich plötzlich unheimlich viel Energie verspürt habe, habe ich mich spontan noch dazu entschieden ein kleines Workout zu machen. Also, wirklich nur ein kleines Workout!! Im Anschluss habe ich mich zu Fuß auf den Weg zu meinen Eltern gemacht, weil ich noch ein paar Dinge hatte, die ich meinen Eltern gerne geben wollte. Obendrauf gab es neue Plätzchen für sie. Etwa 45 Minuten später war ich wieder zurück zu Hause. Es war an der Zeit meine Abendroutine einzuleiten. Nachdem ich meine Schuhe geputzt, die Wäsche aufgehangen und noch gesaugt hatte, habe ich mir meine persönlichen Sachen für den nächsten Tag beiseite gepackt. Ich hatte geplant ins Büro zu fahren und wollte unnötigen Stress am Morgen vermeiden. Mit einer Tasse Schwarztee mit Milch habe ich mich schließlich ins Bett gelegt. Der Laptop auf dem Schoß, während ich über die ARD Mediathek die Doku Reihe „Oh jaaa – Sex lieben“ geschaut habe. Vor ein paar Tagen wurde ich durch den Podcast „Ist das normal?“ auf diese Dokureihe aufmerksam. Mein erster Eindruck: sehr informativ und ich mag die Art, wie über das Thema Sex (und allem, was dazugehört) gesprochen wird. Parallel habe ich am Laptop diesen Wochenrückblick getippt.
Mittwoch, 1. Dezember 2021
Am Mittwoch bin ich nach etwa einer Woche wieder ins Büro gefahren. Die aktuelle Situation macht es mir schwer einzuschätzen, ob ich besser im Home-Office oder lieber im Büro arbeiten soll. Zugegeben: natürlich ist das Arbeiten im Home-Office bequemer, aber (!) Es bedarf auch sehr viel Konzentration und Aufmerksamkeit. Davon abgesehen fehlen mir meine sozialen Kontakte, mein Alltag und all die geregelten Abläufe. Kurz gesagt: das Arbeiten im Büro ist sehr viel einfacher und angenehmer, die Atmosphäre ist eine ganz andere. Der Mittwoch begann mit Blick in den Spiegel anders als erwartet. Ich entdeckte einen richtig fiesen Pickel über der Oberlippe, der nicht nur schmerzte, sondern auch unschön entzündet war. Insgesamt ist meine Haut momentan eine absolute Katastrophe. Sicherlich ist das hormonell bedingt - und das Tragen der Maske ist bestimmt auch ein Faktor. Allerdings habe ich in letzter Zeit wirklich viel Zucker konsumiert. Das rächt sich nun mit unreiner Haut. Selber schuld, Mareike! Gottseidank arbeite ich daran, meinen Zuckerkonsum wieder zu minimieren. Muss halt einfach nicht sein! Meine Motivation hielt sich an diesem Morgen auch nach dem ersten Kaffee noch in Grenzen. Ich habe trotzdem Sport gemacht und sogar sehr effektiv trainiert. Mit Blick auf die Uhr blieb leider keine Zeit das erste Adventskalender Türchen zu öffnen. Stattdessen habe ich die Wohnung wieder überstürzt verlassen und mich in den Regen getraut. Das Wetter war insgesamt sehr unangenehm: es stürmte, war grau und regnerisch. Immerhin war der Zug pünktlich. Der Fußweg ins Büro war allerdings sehr unangenehm. Am liebsten hätte ich mich mit einer großen Tasse Kakao ins Bett verkrochen. Aber nix da! Augen zu und durch! Für meine KollegInnen hatte ich übrigens wieder Plätzchen dabei. Im Büro habe ich schließlich viel Orga gemacht: Unterlagen vorbereitet, Termine vorbereitet, die Ablage bearbeitet und vieles mehr. Zur Vormittagszeit habe ich mir meinen zweiten Kaffee gegönnt. (Das ist übrigens ein Nachteil am Arbeiten im Büro: ich trinke auffällig mehr Kaffee.) Die Mittagspause habe ich wie gewohnt für einen Spaziergang genutzt, was mich mit Blick aus dem Fenster sehr viel Überwindung gekostet hat. Das Wetter war echt schlecht. Als ich aus der Pause zurück war, verging die zweite Tageshälfte wie im Flug. Ich war noch ein wenig im Stress, habe aber letztendlich alles geschafft, was ich schaffen wollte und musste. Das gab mir ein sehr gutes Gefühl, als ich das Büro schließlich verlassen habe. Zu Hause angekommen habe ich noch ein wenig am Laptop gearbeitet. Es gab plötzlich noch ein paar außerplanmäßige To-Do's, die ich für das Büro unbedingt erledigen musste. Bevor ich den Laptop endlich zugeklappt habe, habe ich noch fix eine Bestellung bei Zara aufgegeben. Apropos Bestellung: während ich tagsüber im Büro war, sind drei Pakete für mich geliefert worden. Ich bin unheimlich dankbar für meine Vermieter, die meine Pakete uneingeschränkt annehmen und mir beiseite stellen, ohne jemals zu meckern. Das ist für mich nicht selbstverständlich! Leider blieb keine Zeit die Pakete zu öffnen. Ja, ich war ganz schön im Stress. Bevor ich um 18:30 Uhr meine Freundin für unseren wöchentlichen Mädelsabend empfangen habe, habe ich noch fix in Windeseile die ersten Türchen meiner Adventskalender geöffnet. Mein erster Eindruck? Sehr positiv! Ich bin mit meinen Adventskalendern unheimlich happy. Den Abend haben wir schließlich mit "Bachelor in Paradise" verbracht, während wir Obst und Gemüse gesnackt und etwas Eis gegessen haben. Yummi!
Donnerstag, 2. Dezember 2021
Der vorherige Tag steckte mir noch ein wenig in den Knochen. Insgesamt war meine Stimmung aber gut und motiviert. Ich war gespannt auf den Tag und darauf, was mich alles erwarten würde. Ich habe meine erste Tasse Kaffee getrunken, Sport gemacht, mich schnell geduscht und die Wohnung verlassen. Es war unheimlich windig und eisig kalt! Überhaupt nicht mein Wetter. Momentan sehne ich mich wieder sehr nach Sommer, Sonne und Sonnenschein. Sonne allein würde schon reichen. Aber die dunklen Tage machen mir schwer zu schaffen. Zu allem Überfluss hatte ich weder ein Stirnband noch Handschuhe dabei. Zu allem Überfluss hatte die Bahn 10 Minuten Verspätung und stellte mich dabei auf eine harte Probe. Meine Finger waren einfach eiskalt. So kalt, dass sie regelrecht schmerzten. In der Bahn konnte ich mich schließlich etwas aufwärmen. Auf dem Weg ins Büro habe ich mich mit einem Energy Riegel gestärkt. Motiviert und den Fokus auf das Wesentliche gerichtet, habe ich meinen Arbeitstag begonnen. Tatsächlich war ich auch kontinuierlich im Stress, sehr angespannt und wahnsinnig sensibel. Irgendwie war mir plötzlich alles zu viel. Ich bin zeitweise im Chaos versunken und musste mich immer mal wieder sortieren. Allerdings habe ich auch sehr viel geschafft. Mehr, als ich eigentlich erwartet hatte. Zur Mittagspause musste ich mich aber regelrecht zwingen, auch wenn es sehr gut getan hat, ein wenig frische Luft schnappen und sich die Füße vertreten zu können. Nichtsdestotrotz war meine Stimmung zurück im Büro anhaltend angespannt. Eine falsche Aussage und ich wäre direkt in Tränen ausgebrochen. Nun ja, manchmal gibt es einfach solche Tage. Ich war einfach zu angespannt. Vor meinem Feierabend habe ich noch ein wenig die Pressekonferenz zur aktuellen Corona Lage verfolgt. Ein Thema, das mich aktuell sehr sehr wütend macht und meine Nerven zusätzlich zu all dem Alltagsstress wahnsinnig strapaziert. Ja, so langsam stoße ich mit meinem Verständnis und meiner Geduld an meine Grenzen. Aber das ist ein anderes Thema. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, wie froh ich war, als ich schließlich zu Hause war. Ich habe mich umgehend abgeschminkt und umgezogen und Kalendertürchen Nr. 2 geöffnet. Außerdem hatte ich einen Bärenhunger. Es war der dritte Tag in Folge, dass ich Ofengemüse gegessen habe. Aktuell bin ich regelrecht süchtig danach. Ofengemüse geht einfach immer, wenn ihr mich fragt. Auch eignet es sich wunderbar für Resteverwertung. Währenddessen habe ich Temptation Island und Dig Deeper geschaut. Es war der erste Abend, an dem ich mir mal wieder ein wenig Schokolade gegönnt habe. Wirklich nicht viel, aber nach diesem stressigen Tag lechzte mein Zuckerherz regelrecht danach. Ich war kaputt, erschlagen, müde und wahnsinnig mitgenommen. Nichtsdestotrotz habe ich mich gegen 19:30 Uhr noch einmal aufgerafft, um die Pakete vom Vortag zu öffnen. Im Anschluss habe ich direkt die Pappe in der Papiertonne entsorgt. Ich mag es nicht, wenn das so lange rumliegt. Meine ZARA Bestellung ist mehr oder minder ein Erfolg gewesen. Zwei der insgesamt vier Teile überzeugen mich sehr, gleichwohl ich mir von meiner Black Friday Bestellung ein wenig mehr erhofft habe. Mein Konto freut sich dagegen natürlich! Was soll ich sagen? Ich wollte, dass der Tag endlich endet und habe mich schließlich gegen 21:00 Uhr ins Bett gelegt und das Licht ausgeschaltet. Endlich war es geschafft!
Freitag, 3. Dezember 2021
Mein Freitag war ziemlich vollgepackt. Rückblickend weiß ich gar nicht, wie ich alles unter einen Hut bekommen habe. Aber, naja, irgendwie schafft man es dann doch. Vielleicht war mir vorab auch gar nicht bewusst, dass ich so beschäftigt sein werde.
Nachdem ich Mittwoch und Donnerstag im Büro war, habe ich am Freitag wieder im Home-Office gearbeitet. Die Umstellung fällt mir immer relativ schwer. Ich bin um 5:30 Uhr aufgestanden und habe meine gewöhnliche Morgenroutine gestartet: aufstehen, Bett machen, frisch machen, umziehen und Sport machen. Ich habe etwa eine Stunde trainiert, ehe ich schnell unter die Dusche gesprungen bin. Ich wollte vor Arbeitsbeginn unbedingt noch einkaufen. Morgens ist es in den Supermärkten schlichtweg noch nicht so überfüllt. Kurz gesagt: ich habe beim Einkaufen meine Ruhe und komme schnell durch. Davon abgesehen, dass ich im Home-Office schwer einschätzen kann, wie mein Zeitmanagement im Laufe des Tages sein wird und ich den Einkauf daher gerne vor Arbeitsbeginn erledigt wissen wollte. Der Einkauf war wichtig, weil ich für den Abend Raclette geplant hatte. Dafür fehlten noch ein paar Zutaten, die ich kurzerhand eingekauft habe. In meinem Einkaufswagen landeten Paprika, Champignons, Lauchzwiebeln, Feta Käse, Kochschinken und Salami, Thunfisch, Mehl sowie Kichererbsen, Kaffeekapseln und Puderzucker. Außerdem habe ich mir die neuste Ausgabe der Womens Health gekauft. Nach etwa 35 Minuten war ich wieder zurück zu Hause. Es war gerade 8:30 Uhr. Ich konnte also noch relativ pünktlich meine Arbeit im Home-Office beginnen und hatte zuvor zumindest schon den Einkauf erledigt. Das erleichterte mich sehr! Tatsächlich war ich im Home-Office an diesem Tag sehr beschäftigt. Terminvereinbarungen beziehungsweise Terminverschiebungen habe meine Konzentration erfordert, ich habe meine E-Mails beantwortet und schließlich um 10:00 Uhr ein Telefongespräch mit unserem IT Fachmann gehabt. Das Telefongespräch hat etwa 45 Minuten gedauert – aber es hat sich gelohnt! Endlich kann ich auch vom iMac arbeiten. Bisher hat mir dort der entsprechende Zugang gefehlt. Zwischenzeitlich habe ich in der Küche einen Oliven Dip und Tomatenbutter vorbereitet. Zugegeben: die Tomaten Butter ist mir besonders gut gelungen. So easy und dabei auch noch soooo lecker! Alles, was ihr dafür benötigt, ist weiche Butter, Tomatenmark, getrocknete Tomaten und etwas Salz, Pfeffer und Knoblauch. Alles gründlich pürieren und abschmecken - fertig! Im Anschluss habe ich mich wieder an den Schreibtisch gesetzt. Mir rauchte ein wenig der Kopf. Ich habe mir viele Notizen gemacht und nebenbei die nächste Woche geplant. Es muss etwa um 13:00 Uhr gewesen sein, als ich die Wohnung verlassen habe. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht, oder? Zunächst habe ich Altglas im Container entsorgt, danach habe ich mich zu Fuß weiter auf den Weg zu Tedi gemacht. Dort wollte ich noch einmal nach Schmuckperlen schauen und Weihnachtskarten für die Einladungen zum Schrottwichteln kaufen. Falls ihr Euch auch gerne Perlenarmbänder gestaltet, kann ich Euch Tedi sehr empfehlen. Dort gibt es eine wunderbare Auswahl an verschiedenen Perlen in verschiedenen Farben, Formen und Mustern. Mein Einkauf ist daher auch ein wenig ausgeartet, haha. Oder anders gesagt: ich habe wesentlich mehr gekauft, als ich es mir eigentlich vorgenommen hatte. Aber ich war sehr happy mit meiner Ausbeute. In den nächsten Tagen möchte ich mir unbedingt neue Perlenarmbänder gestalten! (Ist übrigens auch eine tolle Idee für Weihnachten!) Ich hoffe, dass ich Zeit dafür haben werde. Als ich zurück zu Hause war, habe ich am Schreibtisch wieder die Arbeit aufgenommen und verschiedene Vorgänge bearbeitet, Telefonate geführt, etc. Nur wenig später habe ich die Wohnung wieder verlassen. Ich hatte um 14:00 Uhr einen Termin, der recht wichtig für mich war. Etwa eineinhalb Stunden sind vergangen, bis ich wieder zu Hause war. Dort angekommen habe ich umgehend mit den Vorbereitungen für das Raclette begonnen. Wir waren für 18:00 Uhr verabredet und ich wollte mich nur ungern stressen. Auf der To-Do standen: Gemüse kleinschneiden, Tisch eindecken, Getränke beiseite stellen, etc. Rückblickend war es genau richtig, dass ich nicht getrödelt habe. Bevor der Abend starten und ich das Wochenende einläuten konnte, habe ich mich nochmals vor den Computer gesetzt und ein letztes Mal meine E-Mails bearbeitet. Ich war gerade fertig, als es an der Tür klingelte. Perfektes Timing! Mir knurrte mittlerweile ganz schön der Magen und die Vorfreude auf den Abend war enorm. Fazit: Wir hatten eine richtig tolle Zeit! Erst gab es Raclette bei Wein bzw. Bier und guten Gesprächen, danach haben wir gemeinsam Nintendo Switch gespielt. Allerdings steckte mir der Tag auch ziemlich in den Knochen, weshalb ich recht schnell müde wurde. Ja, ich habe echt durchgehangen. Es muss circa 0:30 Uhr gewesen sein, als wir uns voneinander verabschiedet haben. Gottseidank musste ich nicht mehr viel aufräumen. Ich habe mich im Bad abgeschminkt, mir die Zähne geputzt, mich umgezogen und bin schließlich todmüde ins Bett gefallen.
Das Arbeiten im Home-Office, das lange Telefongespräch mit unserem IT Fachmann, der Einkauf, die Vorbereitungen für das Raclette, mein Einkauf bei Tedi, der Termin um 14:00 Uhr und schließlich der Raclette Abend – puh, das war ganz schön viel!
Samstag, 4. Dezember 2021
Als wäre der Freitag nicht genug gewesen, hat der Samstag obendrauf auch ziemlich reingehauen. Versteht mich nicht falsch: ich hatte einen richtig richtig richtig tollen Tag. Unplanmäßig war es aber doch hektischer, als ich es mir eigentlich vorgenommen hatte.
Als ich aufgewacht bin, war ich noch ziemlich müde. Die Nacht war kurz, ich allerdings zu unruhig, um noch einmal einzuschlafen. Also habe ich den Tag recht früh begonnen. Es muss etwa um 7:30 Uhr gewesen sein, als ich den Laptop zum ersten Mal aufgeklappt habe, während ich meinen ersten Kaffee getrunken habe. Ich habe Bilder für den Blog bearbeitet und ein paar Texte geschrieben. Währenddessen spielte der Fernseher verschiedene YouTube Videos ab. Schon bald habe ich mich umgezogen und etwa eine Stunde lang Sport gemacht. Hat dann allerdings auch gereicht, ha ha :D Im Anschluss hat es mich direkt unter die Dusche getrieben – ich war von Kopf bis Fuß total durchgeschwitzt! Zwischenzeitlich habe ich zwei Bilder von einer Freundin geschickt bekommen, die einen alten Eintrag von mir in ihrem Freunde Buch entdeckt hat. Der Eintrag muss von 2001 sein, als wir gerade in der ersten Klasse waren. Oh – mein – Gott! Ich war soooo jung! Wo ist nur die Zeit geblieben? Nachdem ich geduscht und angezogen war, habe ich mich für einen kurzen Moment auf das Sofa gesetzt und Netflix geschaut. Lange konnte ich allerdings nicht ruhig sitzen bleiben, weshalb ich mich zum Schminken an den Schminktisch gesetzt habe. Ich war für die Mittagszeit mit meiner Mama verabredet und wollte dafür schon einmal vorbereitet sein. Davon abgesehen war ich nach immer noch seeehr müde. Ich wollte verhindern, dass ich einfach einschlafe. Das hätte mir wahrscheinlich den ganzen Tag zerhauen. Kennt ihr das? Eingeschlafen bin ich dann allerdings trotzdem. Die Müdigkeit war einfach zu groß. Mein Power Nap wurde durch einen Anruf von meiner Mama unterbrochen. Wenig später habe ich mir Jacke und Schuhe angezogen und die Wohnung verlassen. Meine Mama und ich sind in das Sterncenter nach Potsdam gefahren. Ihr glaubt gar nicht, wie lange ich schon nicht mehr in einem Shoppingcenter war, geschweige denn in Geschäften geschoppt habe!!! Ich bin mir sicher, dass es ein Jahr her sein muss. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass dieses eine Jahr seine Spuren hinterlassen hat. Oder konkreter gesagt: Corona hat seine Spuren hinterlassen! Das Shoppen war absolute Reizüberflutung für mich. Zu viele Menschen, zu viele Eindrücke und absolute Überforderung! Gottseidank nahmen die Kontrollen vor den Geschäften nicht sonderlich viel Zeit in Anspruch. Tatsächlich mussten wir bei keinem Geschäft lange anstehen. Nichtsdestotrotz waren die Geschäfte - dafür, dass die 2G Regel gilt - doch recht voll. Fast möchte ich behaupten, dass das Weihnachtsgeschäft boomt, auch wenn ich mir sicher bin, dass es in vielen Geschäften auch deutliche Verluste gibt. Wie dem auch sei: Wir haben es dennoch genossen durch die verschiedenen Geschäfte zu schlendern und ich bin tatsächlich auch fündig geworden. Zunächst waren wir bei TK Maxx, wo ich zufällig eine Daunenjacke entdeckt habe. Ich war in den letzten Tagen online öfters auf der Suche nach einer Daunenjacke. Dass ich nun eine bei TK Maxx gefunden habe, hat mich natürlich sehr glücklich gestimmt. Geplant war es nicht unbedingt, aber Preis und Qualität haben mich vor Ort total überzeugt. Bei New Yorker habe ich meine Seamless Slips nachgekauft. Absolute Empfehlung! Zum Schluss waren wir auf meinen ausdrücklichen Wunsch noch bei Hugendubel. Ich liebe Hugendubel und könnte dort regelrecht versinken und Stunden verbringen. Es macht mich richtig glücklich von so vielen Büchern umgeben zu sein und ich weiß immer gar nicht, wo ich beginnen soll. Ich habe letztendlich drei Bücher gekauft. Drei Bücher, die schon eine Weile auf meiner Wunschliste stehen. Ich kann es kaum erwarten mit dem Lesen zu beginnen ♡ Mittlerweile zeigte die Uhr 16:30 Uhr an. Während ich mit meiner Mama die verschiedenen Geschäfte abgeklappert habe, habe ich mich kurzfristig für den frühen Abend mit einer Freundin verabredet, um bei Rossmann und Kaufland noch gemeinsam einen kleinen Einkauf zu tätigen, ehe wir um 20:00 Uhr bei einer anderen Freundin zum Cocktailabend verabredet waren. Ich musste also rechtzeitig wieder zu Hause sein. Da meine Mama und ich aber ohnehin total reizüberflutet waren und alle Geschäfte besucht hatten, die interessant für uns waren, konnten wir uns gegen 17:00 Uhr auf den Heimweg machen. Ich war richtig zufrieden mit meinen Einkäufen. Nun habe ich auch endlich die ersten Weihnachtsgeschenke gekauft. Während ich im Anschluss noch kurz bei meinen Eltern zu Hause war, hat mich die Nachricht vom Tod von Mirco Nontschew erreicht, was mich sehr betroffen gemacht hat. Ja, ich war regelrecht geschockt. Was passiert nur auf dieser Welt? Es muss etwa kurz nach 18:00 Uhr gewesen sein, als ich letztendlich zu Hause war. Puh, ich war sehr kaputt. Eigentlich wollte ich noch eine Kleinigkeit essen, aber wie das so ist, wenn man nach einem langen Tag nach Hause kommt, habe ich ganz schön getrödelt und die Zeit vergessen. Gegen 19:15 Uhr saß ich schon wieder neben meiner Freundin im Auto. Next stop: Rossmann! Im Anschluss waren wir noch bei Kaufland, wo wir für unseren Cocktail Abend Eis Cubes und Mövenpick Eis gekauft haben. Genau das richtige bei winterlichen Temperaturen von 3° und Schneeregen, ha ha. Gegen 20:00 Uhr standen wir schließlich bei einer Freundin auf der Matte. Ich war erschöpft und hatte tatsächlich daher keine großen Erwartungen an diesen Abend. Ich wollte einfach nur eine schöne Zeit mit den beiden Mädels haben. Zwischendurch habe ich mit meiner Müdigkeit gekämpft. Es hat mich sehr viel Selbstbeherrschung gekostet, nicht einfach im Sitzen einzuschlafen – kein Scherz! Ein paar Snacks, zwei Tassen Kaffee und viele Cocktails später war ich allerdings wieder wohlauf und bei vollem Verstand, ha ha. Wir hatten einen richtig witzigen Abend. Ich war gegen 2:30 Uhr endgültig zu Hause, fix und fertig, aber auch sehr sehr glücklich. Dieser Samstag war nahezu perfekt, wenn auch unerwartet vollgepackt.
Kurze Zusammenfassung: Der Vormittag war noch recht entspannt, danach war ich das erste Mal seit einem Jahr wieder so richtig shoppen und den Abend habe ich schließlich mit Freundinnen ausklingen lassen. Was gibt es Besseres?
Sonntag, 5. Dezember 2021
Ich sag Euch ganz ehrlich: Heute wird gaaaaar nichts mehr passieren. Mein Körper schreit nach Ruhe und Erholung; das Sofa ist mein bester Freund. Lediglich ein Workout war drinne. Ich schaue seit heute Morgen Denver Clan auf Netflix, trinke Tee und lasse mich berieseln. Gleich geht's noch zu meiner Familie. In den letzten zwei Tagen war ziemlich viel los, aber ich bin sehr dankbar und glücklich darüber.
Was ich geschaut habe: YouTube Videos, Shopping Queen, Dig Deeper, Oh jaaa – Sex lieben, Dig Deeper, Temptation Island VIP, Denver Clan
Was ich gelesen habe: -
Was ich gehört habe: Alles wird gut - Kummer, Wenn Du liebst - Clueso feat. Kat Frankie, Weibers Podcast
Was ich gegessen habe: Brokkoli-Tomaten-Feta Auflauf, Plätzchen, Tiramisu, Ofengemüse, Plätzchen, Nutella, Baguette mit Oliven Dip und Tomatenbutter, Eis
Was ich getrunken habe: Kaffee, Wasser, Schwarztee mit Milch, Brennnessel Tee, verschiedene Cocktails
Was ich gedacht habe: Endlich habe ich die ersten Weihnachtsgeschenke!!!
Worüber ich gelacht habe: Wir waren während unseres Cocktailabends ziemlich lustig drauf! :D
Worüber ich mich geärgert habe: Aktuell habe ich (hormonell bedingt?) fiese Pickel um den Mund herum. Das tut weh, stört und sieht natürlich nicht toll aus. Das Wetter fand ich auch blöd. Vor allem, weil ich gerne Rad gefahren wäre.
Worüber ich mich gefreut habe: Ich habe - inspiriert durch eine Freundin - Tomatenbutter gemacht, die mir echt gut gelungen ist. Ich war nach einem Jahr endlich wieder in einer Buchhandlung und hatte insgesamt ein sehr schönes Wochenende.
Worüber ich gestaunt habe: Ich bin einfach unheimlich gut darin Prioritäten zu setzen. (Auch wenn das nicht automatisch bedeutet, dass ich gut mit Stress umgehen kann!)
Was ich gekauft habe: Dekoration und Perlen bei Tedi, Lebensmittel, Kleidung bei ZARA, Bücher bei Hugendubel, Weihnachtsgeschenke, Daunenjacke bei TK Maxx, Wäsche bei New Yorker
Was ich geklickt habe: www.youtube.com, www.eis.de, www.zarahome.com/de/tasse-aus-steingut-mit-schokolade-und-zuckerzeug, www.arvelle.de, www.amazon.de
Was ich nächste Woche geplant habe: Mittwoch wird ein großer Tag! Die Kanzlerwahl steht für das Plenum auf der Tagesordnung. Gleichzeitig werde ich endlich geboostert. Dienstag und Mittwoch werde ich ins Büro fahren; die anderen Tage teile ich mir noch ein. Und ich würde gerne nochmal Plätzchen backen.
Was ich mir für nächste Woche wünsche: Dass ich die Booster Impfung gut vertrage und danach nicht gänzlich flachliegen werde. Und es wäre toll, wenn ich noch ein wenig von diesem Wochenende zehren könnte ♡
Alles Liebe für Euch, Mareike ♡
verwandte Beiträge
Wochenrückblick KW 46: Home Office, Ankleidezimmer aufräumen und Herbst-/Wintertief
Würdest du zu dem Brokkoli Tomaten Feta Gemüse ein Rezept posten?
AntwortenLöschenKlingt echt lecker, aber ich als Koch Anfänger brauche genaue Rezepte🤷♀️
LG Lisa
Liebe Lisa, na klar! Hier ist das Rezept für den Brokkoli-Tomate Feta Auflauf!
LöschenZutaten für 2 Portionen:
1 Brokkoli
5 Tomaten oder 2 Handvoll Cherrytomaten
200g Feta Käse
Salz und Pfeffer
etwas Olivenöl
Zubereitung:
Zuerst den Brokkoli in Röschen teilen und waschen. Danach die Tomaten waschen. Die Rispentomaten würfeln. (Falls Cherrytomaten verwendet werden - diese müssen nicht zwingend geschnitten werden!) Den Feta-Käse ebenfalls würfeln.
In eine Auflaufform etwas Olivenöl geben. Anschließend den Brokkoli, die Tomaten und den Feta darin verteilen. Zum Schluss noch einmal etwas Olivenöl darüber verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und alles miteinander vermengen.
Für ca. 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze geben. Fertig! :)