Wochenrückblick KW 50: Vanille Kipferl, Traumdeutung, Büroalltag, Cranberry Nuss Gebäck

19.12.2021
Immer wenn ich denke es geht nicht mehr, kommt irgendjemand und setzt noch einen drauf. Alles andere wäre natürlich auch viel zu einfach. Ja, meine Woche hatte es wieder ziemlich in sich. Die Arbeit hat mich vollends ausgelastet und ich frage mich ernsthaft, woher ich neben all dem Stress noch die Energie für Sport hatte?! Ich habe Weihnachtskarten verschickt, Vanille Kipferl und Cranberry Nuss Gebäck gebacken. Am Wochenende konnte ich endlich die nötige Ruhe finden, die ich so dringend brauchte. Ich war Rad fahren und habe heute Zeit mit Freunden verbracht. Was sonst noch passiert ist? Hier erfahrt ihr es.


Erlaubt mir an dieser Stelle noch einen kleinen Hinweis: Dies is der wohl letzte Wochenrückblick für 2021. Ich melde mich voraussichtlich am 9. Januar mit einem neuen Wochenrückblick bei Euch zurück. Ich bin etwas wehmütig, freue mich aber auch sehr auf die Auszeit.

Montag, 13. Dezember 2021

Der Start in die neue Woche ist mir richtig gut gelungen. Nach dem vergangenen Wochenende habe ich mich lange nicht mehr so so ausgeruht und energiegeladen gefühlt. Das war es, was ich brauchte, um diese Woche gestärkt anzugehen. Bis Weihnachten ist es nun wirklich nicht mehr lange und die letzten Tage im Jahr sind im Job erfahrungsgemäß die anstrengendsten. Ich wollte für alles gewappnet sein. Und das war ich! :-)

Ich bin regelrecht aus dem Bett gesprungen, so sehr war ich motiviert. Und das an einem Montag! Ich habe Kaffee getrunken, meine Adventskalender geöffnet, mich frisch gemacht, etc. Nun ja, ihr kennt meine Routine mittlerweile sicherlich ziemlich gut. Aus meinem Just Spices Adventskalender – Den ich übrigens grandios finde! – habe ich das Avocado Topping Gewürz herausgefischt. Dieses Gewürz gehört zu einer meiner liebsten. Im Anschluss habe ich etwa eine Stunde lang trainiert und mich dabei voll ausgepowert. Unter der Dusche konnte ich mir den Schweiß vom Körper waschen. (Diesbezüglich gibt es nichts zu beschönigen, haha.) Dabei habe ich die Kneipp Aroma Pflegedusche in der Duftrichtung grüner Tee, Gurke und Menthol aufgebraucht. Ich glaube, ich habe es schon einmal erwähnt: die Kneipp Duschprodukte mag ich ziemlich gerne. Gottseidank habe ich ein weiteres Produkt auf Vorrat! Wenn ich morgens dusche, dann präferiere ich frische Düfte, wohingegen ich am Abend safte Düfte lieber mag. Mit Blick auf die Uhr hatte ich vor Arbeitsbeginn noch kurz die Gelegenheit für einen kleinen Einkauf bei Aldi. Kurzerhand habe ich mir etwas angezogen und die Wohnung verlassen. Bei Aldi habe ich schließlich nur ein paar Kleinigkeiten gekauft: Butter, Eier, Clementinen, Eiweiß Brot, Frischkäse, Feta Käse und ein paar Süßigkeiten. Das war es, was für die nächsten Tage benötigt wurde. Etwa 30 Minuten später war ich zurück zu Hause und bereit, diesen Arbeitstag zu beginnen. Bis in den frühen Nachmittag hinein war ich eisern damit beschäftigt Telefonate zu führen, Rücksprachen zu halten, den Kalender zu führen und Termine zu koordinieren. Ich muss zugeben, dass der Arbeitstag insgesamt eher weniger zufriedenstellend war. Trotz all der Rücksprachen, die ich geführt habe, war das Ergebnis nicht gänzlich abgerundet. Bedeutet: an einigen Stellen bestand immer noch Handlungsbedarf. Das lässt mich oft sehr unruhig werden. Lieber ist es mir natürlich, wenn Vorgänge komplett abgeschlossen sind. Um 15:30 Uhr habe ich mich erstmals getraut meinen Arbeitsplatz zu verlassen. Das Wetter war zwar nicht sonderlich berauschend – Die Wolken waren grau und es nieselte sehr unangenehm. –, aber ich wollte unbedingt zu dm, um dort ein paar Kleinigkeiten für ein Geschenk zu besorgen. Wer weiß, ob ich dafür in den nächsten Tagen überhaupt noch Zeit haben werde? Bei dm habe ich auch nur das gekauft, was ich wirklich wirklich brauchte. Nicht mehr und nicht weniger. Bei Lidl war ich auch noch kurz. Lidl hat immer super coole Angebote und tolle Produkte im Sortiment. Dort habe ich z.B. die billigen Varianten von Toffifee und Bueno gekauft, ebenso Proteinriegel, die ich noch nicht kannte. Ich war nach etwa einer Stunde wieder zurück zu Hause und habe mich umgehend wieder an den Schreibtisch gesetzt, wo ich meine E-Mails bearbeitet und letzte Koordinierungen getroffen habe, ehe ich den Computer um 17:00 Uhr ausgeschaltet habe. In der Küche habe ich zunächst mit der Zubereitung für Vanille Kipferl begonnen, die mir richtig gut gelungen sind! Ach, was schreibe ich da? Sie sind einfach köstlich geworden! Danach habe ich mit der Zubereitung für das Abendessen begonnen: gebackener Kürbis mit Feta. Während ich den Kürbis geschnitten habe, habe ich mir eine wesentliche Frage gestellt: Ist es verwerflich, während der Weihnachtszeit Kürbis zu essen? Ich finde nicht! ;-) Während der Kürbis im Ofen war, habe ich diesen Wochenrückblick vorbereitet und meine privaten WhatsApp Nachrichten beantwortet. Nach dem Essen habe ich den Tag entspannt ausklingen lassen, während ich Haus des Geldes geschaut habe. Ich habe mich zeitig schlafen gelegt und muss sofort eingeschlafen sein.

Dienstag, 14. Dezember 2021


Es war die erste Nacht seit langer Zeit, in der ich wieder geträumt habe. Ich erinnere mich an eine Zeit - es war vor etwa einem Jahr -, als es mir richtig schlecht ging und ich beinahe jede Nacht von schlimmen Träumen geplagt wurde. Diese Träume haben allerdings auch viel über mein Innerstes verraten. Noch viel mehr: Sie haben meine Gedanken und Gefühle widergespiegelt. Seitdem beschäftige ich mich intensiver mit Traumdeutung. Als ich Dienstagmorgen aufgewacht bin, habe ich daher direkt nach der Traumdeutung für „Schaukel“ gesucht. Und, siehe da: Die Traumdeutung trifft tatsächlich auf mich zu. Wie viel man dem Ganzen beimessen möchte, muss natürlich jeder selbst entscheiden. Fakt ist jedoch, dass ich mich bzw. meine Lebenssituationen bisher immer wiedererkannt habe. 

Nachdem ich aufgestanden bin, habe ich sehr intensiv trainiert. Danach bin ich ins Büro gefahren. Der Morgen war vergleichsweise mild. Ich konnte sogar meinen Lieblingsmantel tragen und die dicke Jacke zu Hause lassen. Auf dem Weg ins Büro habe ich einen High Protein Riegel gegessen, den ich am Tag zuvor bei Lidl gekauft habe. Die Quarkriegel von Lidl sind mit Abstand meine liebsten Snacks und eine gute Abwechslung zu den Proteinriegeln, die ich sonst esse. Im Büro angekommen habe ich mich an den Schreibtisch gesetzt und bei einer Tasse Kaffee meine E-Mails beantwortet. Um 9:00 Uhr hatten wir eine interne Teambesprechung via Videokonferenz, die etwa 45 Minuten angedauert hat. Anschließend habe ich recht konzentriert gearbeitet. Ja, kopfmäßig hat mich der Tag sehr herausgefordert, aber tatsächlich habe ich auch alles geschafft, was ich schaffen wollte - und musste. Zwischendurch habe ich mich mit meiner Kollegin besprochen. Rücksprachen und Absprachen sind momentan - in solch turbulenten Zeiten wie diesen - unheimlich wichtig für uns. Um 13:30 Uhr konnte ich mir immerhin 30 Minuten für einen kleinen Spaziergang freischaufeln, den ich gut dafür nutzen konnte um den Kopf wieder frei zu bekommen. Gleichzeitig habe ich die Gelegenheit genutzt und meine Weihnachtskarten eingeworfen. Bin ich eigentlich die Einzige, die noch Weihnachtskarten schreibt? Zurück im Büro bin ich (mehr oder weniger motiviert) bei einer Tasse Kaffee die zweite Tageshälfte angegangen. Ich habe das Büro eine halbe Stunde später als geplant verlassen und zu allem Überfluss fiel auch noch mein Zug aus. Ich war ziemlich kaputt und musste mich daher ungemein in Geduld üben. Und Geduld ist eine Tugend - glaubt mir! Ich war um kurz vor 18:00 Uhr endlich zu Hause und musste mich direkt noch einmal an den Schreibtisch setzen. Es galt ein paar wichtige Terminkoordinierungen für den nächsten Tag zu treffen. Bei der Gelegenheit habe ich online direkt noch einen Termin zur Abholung für meinen neuen Personalausweis vereinbart. Danach konnte ich den Computer ausschalten und endgültig den Feierabend beginnen. Ich habe zunächst meine Adventskalender geöffnet. Dafür blieb am Morgen leider keine Zeit mehr. Gottseidank hatte ich noch einen Rest gebackenen Kürbis vom Vortag im Kühlschrank, den ich mir in der Mikrowelle nur noch warm machen musste. Für mehr war ich nicht bereit. Ich vermisse das Kochen sehr! Als „Nachtisch“ gab es Clementinen. Bei ein paar Folgen „Haus des Geldes“ konnte ich ein wenig runterkommen und entspannen. Gegen 19:30 Uhr habe ich mich abgeschminkt und umgezogen. Ich konnte mich anschließend leider nicht mehr dazu aufraffen am Laptop diesen Wochenrückblick zu tippen. Stattdessen habe ich eine Tasse Tee getrunken und „Bock – Männer und Sex“ von Katja Lewina gelesen. Später habe ich mir noch eine Wärmflasche für die Nacht gemacht, ehe ich das Licht ausgeschaltet und den Tag beendet habe. Die Uhr zeigte gerade einmal 20:15 Uhr an, aber ich war wahnsinnig fertig und wollte für den nächsten Tag ausgeschlafen und ausgeruht sein.

Puh! Und ich dachte noch, dass die Woche nach diesem Tag eigentlich nur noch besser werden kann…...

Mittwoch, 15. Dezember 2021

Ich kann gar nicht glauben, dass dieser Mittwoch mindestens dreimal so schlimm war als der Dienstag. Dabei dachte ich doch noch, das es eigentlich nur besser werden kann?! 

Als ich morgens aufgestanden bin, war die Welt noch in Ordnung. Ich hatte gut geschlafen, fühlte mich fit und ausgeruht. Dementsprechend motiviert bin ich mein Workout angegangen. Weil ich am Abend zuvor von zu Hause aus noch länger als geplant gearbeitet habe, habe ich beschlossen, an diesem Tag eine halbe Stunde später ins Büro zu fahren. Diese halbe Stunde ist für mich schon viel wert! Nach einer Tasse Kaffee habe ich mein Workout begonnen, das knapp 40 Minuten gedauert hat. Dabei bin ich ziemlich ins Schwitzen gekommen. Im Bad habe ich mich anschließend frisch gemacht, ehe ich mich zum Schminken an den Schminktisch gesetzt habe. Ich habe mein heiß geliebtes Ben Nye Luxury Powder aufgebraucht, das ich nun mindestens vier Jahre in Gebrauch hatte. Ich bin so sehr von diesem Puder überzeugt, dass ich es mir bereits vor einigen Wochen nachgekauft habe. Für mich ist es das absolut beste lose Puder – noch vor dem Laura Mercier Translucent Loose Powder. Das soll was heißen, oder? Ich habe die Wohnung pünktlich verlassen und mich auf den Weg zum Bahnhof gemacht, wo ich wenig später in den Regionalzug eingestiegen bin. Im Büro angekommen habe ich umgehend den Fernseher angeschaltet und das Interview von meinem Chef auf Phoenix verfolgt. Währenddessen habe ich die ersten Vorgänge bearbeitet. Meine To-Do Liste ist dabei von Minute zu Minute länger geworden. So langsam konnte ich erahnen, wie stressig dieser Tag noch werden würde. Und ich sollte Recht behalten! Der Vormittag war eine einzige Katastrophe; ganz zu schweigen vom Rest des Tages. Ich bin froh, dass ich ein so tolles Team an meiner Seite habe. Um 11:30 Uhr habe ich das Büro für einen Termin verlassen. Ich war noch sehr aufgewühlt und konnte nur schwer abschalten. Selbst meine Mittagspause, die mich zu dm führte, wo ich einen kleinen Einkauf getätigt habe, hat mich nicht wirklich entspannen lassen. Ich war total angespannt, aufgewühlt und unruhig. Zurück im Büro habe ich mich direkt wieder an die Arbeit gemacht. Der Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen hat sehr gut getan und schließlich gab es auch noch eine positive Nachricht, die mich sehr gefreut hat. Ich habe das Büro beinahe überstürzt für den Feierabend verlassen. Zugegeben: ich war sehr froh, dass ich gehen konnte! Mein Feierabend war tatsächlich auch entspannter als am Vortag. Zu Hause angekommen konnte ich erstmals aufatmen und den Tag ein wenig sacken lassen können. Ich habe aufgeräumt, Müll und Papier entsorgt, mich umgezogen und abgeschminkt und auf den Abend vorbereitet. Um 18:30 Uhr habe ich eine Freundin für unseren regelmäßigen Mädelsabend erwartet. Hierfür habe ich unseren Tisch mit Gemüse, Knäckebrot, Aufstrichcremes sowie Plätzchen und Mandarinen eingedeckt. Ich habe zuvor kurz überlegt ohne Abend abzusagen, aber letztendlich war es genau das, was ich gebraucht habe. Wir haben "Bachelor in Paradise" geschaut und viel miteinander geredet. Ich habe die gemeinsame Zeit wieder sehr genossen und konnte dabei tatsächlich ein wenig abschalten. Ich war aber auch total vollgefressen, haha.

Donnerstag, 16. Dezember 2021

Dieser Tag hat stressig begonnen. Aber wenn ich „stressig“ schreibe, dann meine ich ein anderes „stressig“ als in den letzten Tagen. Positiver Stress eben, der mich unter Strom stehen lassen, aber mir nicht gänzlich die Nerven geraubt hat ;-)
Ich musste mich an diesem Morgen sehr beeilen. Mein Chef hatte verhältnismäßig früh einen Termin, für den ich vor Ort sein musste. Nach dem Aufstehen bin ich also direkt durchgestartet. Ohne großes Trödeln habe ich zunächst die Spülmaschine ausgeräumt, die ich am Abend zuvor angestellt hatte und danach mein Workout gemacht, mich geduscht und die Wohnung überstürzt verlassen. Leider war ich sehr spät dran. Das war SO definitiv nicht geplant. Ich bin also regelrecht zum Bahnhof gerannt, wo ich in den nächsten Regio eingestiegen und nach Berlin gefahren bin. In Berlin angekommen wollte ich den Rest des Weges gerne mit der S-Bahn fahren. Jede Minute hat gezählt, auch wenn ich natürlich lieber 20 Minuten gelaufen wäre. Ich bin eeeeewig keine S-Bahn gefahren, weil ich eigentlich bemüht bin, alle Strecken möglichst zu laufen. Das Laufen macht vor Arbeitsbeginn immer wunderbar den Kopf frei. Allerdings blieb dafür an diesem Morgen keine Zeit. Ha ha ha! Zu allem Überfluss und in all dem Stress fiel natürlich die S-Bahn aus. Streckensperrung! Also musste ich wider Erwarten doch ins Büro laufen, was mich selbstverständlich absolut nicht gestört hätte, wenn ich nicht gewusst hätte, dass ich unter hohem Zeitdruck stand. Ich bin also die Ebert Straße entlang gelaufen, habe das Brandenburger Tor durchkreuzt und war in Windeseile – wesentlich schneller als sonst – zehn Minuten später im Büro. Danach ging mir ganz schön die Pumpe! Ich habe mich frisch gemacht, dem Chef alles vorbereitet und parat gelegt und meine Arbeit im Anschluss begonnen. Später stand ein weiterer Termin an, für den ich die Abholung bzw. den Empfang übernommen habe. Ich weiß gar nicht, wann pandemiebedingt das letzte persönliche Gespräch meines Chefs bei uns im Büro stattfand, aber tatsächlich fühlte es sich an wie immer, als ich seinen Gästen Kaffee zubereitet habe. Bis in den Nachmittag hinein war ich letztendlich in meine Arbeit vertieft. Ich habe mich all den Büro alltäglichen Abläufen gewidmet, die für diesen Tag und die nächste Woche wichtig waren. Zwischenzeitlich haben wir uns in kleiner gemütlicher Runde zusammen gesetzt und uns Zeit für ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee genommen. Diese Zeit ist wirklich wertvoll! Wir hatten unseren Chef in den letzten Jahren wirklich sehr sehr selten bei uns im Büro. Diese Zeiten werden auch ganz sicher wiederkommen, aber bis dahin genießen wir es ihn so häufig zu Gesicht zu bekommen und nicht ständig per Handy oder Videokonferenz korrespondieren zu müssen. Gegen 13:45 Uhr konnte ich das Büro zum ersten Mal verlassen. Endlich Pause! Zugegeben: ich war so sehr in die Arbeit vertieft, dass es mich regelrecht Überwindung gekostet hat in die Pause zu gehen. Ich habe allerdings relativ schnell gemerkt, dass ich die Pause wirklich nötig hatte. Durchatmen, frische Luft, Bewegung und klare Gedanken. Während ich die Friedrichstraße in Berlin passiert bin, habe ich übrigens einen zehn Euro Schein auf der Straße gefunden. Es ist mir in der Vergangenheit häufiger passiert, dass ich bei meinen Spaziergängen in der Mittagspause Geld gefunden habe. Aber zehn Euro waren es noch nie! Selbstverständlich habe ich mich nach dem möglichen Besitzer umgeschaut, aber keine Spur! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Zurück an meinem Arbeitsplatz habe ich bei einer Tasse Kaffee die letzten To-dos für diesen Tag bearbeitet. Inzwischen war ich sehr ausgelaugt. Auch, weil mir die letzten Tage ziemlich in den Knochen steckten und ihre Spuren hinterlassen haben. Mit Blick in den Spiegel sah ich zwar gut, aber sehr blass und müde aus. Nach den letzten Rücksprachen konnte ich das Büro immerhin pünktlich verlassen. Ich bin in den Zug eingestiegen und zurück in die Heimat gefahren. Mittlerweile war es bereits dunkel. Ich freute mich auf zu Hause und darauf, mich mit einer Wärmflasche ins Bett zu legen und vom Fernseher berieseln zu lassen. So war es dann in der Tat auch. Zu Hause angekommen, habe ich meine Sachen abgelegt und Wäsche gewaschen, ehe ich eine Kleinigkeit gegessen habe. Als ich auf dem Heimweg war, hatte ich mir ursprünglich vorgenommen eine Pizza in den Ofen zu schieben. Letztendlich ist es Eiweißbrot mit Käse geworden. Am Laptop habe ich noch ein paar Blog Beiträge vorbereitet, während über Joyn „Reality Shore“ lief. Trash TV auf untersten Niveau, sag ich Euch! Vor dem Schlafen habe ich noch fix die Wäsche aufgehangen und mir eine To Do Liste für den nächsten Tag geschrieben. Ich hatte viel geplant.

Freitag, 17. Dezember 2021


Nach drei Arbeitstagen im Büro war ich am Freitag wieder im Home-Office. Die Tage steckten mir noch merklich in den Knochen. Was für ein Wahnsinnsjahr! Arbeitsmäßig hat es mich vollkommen an meine Grenzen gebracht, aber auch sehr wachsen lassen.
Ich war an diesem Freitagmorgen noch sehr benommen von den vorherigen Tagen, gleichzeitig müde und antriebslos, aber auch in voller Vorfreude auf das Wochenende. Für diesen Tag hieß es noch einmal alles zu geben. Ich habe tatsächlich nicht lange getrödelt und schon bald mein Workout begonnen. Im Anschluss habe ich schnell geduscht und noch fix die Zimmer gesaugt, bevor ich die Wohnung verlassen habe. Es war gerade einmal 7:30 Uhr, aber bis zur Videokonferenz um 9:00 Uhr hatte ich noch viel vor. Zunächst war ich bei Aldi und Kaufland einkaufen. Ich benötigte eigentlich nur Kleinigkeiten, die sich dann allerdings doch summiert haben. In meinem Einkaufswagen landeten u.a. Tomaten, Paprika, Rosenkohl, Fenchel sowie Marmelade und passierte Tomaten. Zusätzlich habe ich mir die neuste Ausgabe der Women’s Health gekauft. Es ist die einzige Zeitschrift, die ich mir regelmäßig kaufe. Als ich vollkommen abgehetzt und erschöpft 30 Minuten später zu Hause angekommen war, musste ich zu allem Überfluss feststellen, dass ich statt Clementinen Orangen gekauft hatte. Eigentlich (!) kein großes Problem, jedoch esse ich Orangen total ungerne. Orangensaft? Kein Problem. Orangen schälen und essen? Nein, danke. Clementinen dagegen liebe ich in der Winterzeit sehr. Nun hatte ich also knapp zwei Kilo Orangen im Kühlschrank und keine Idee, was ich damit anfangen soll. Ich ärgerte mich grün und blau. Viel Zeit zum Ärgern blieb nicht: Ich habe meine Einkäufe verräumt und mich umgehend an den Schreibtisch gesetzt, wo ich das Arbeiten begonnen und wenig später unserer Social Media Besprechung beigetreten bin. Es war richtig schön alle Kollegen noch einmal zu sehen. Unsere Besprechung dauerte auch gar nicht lange an. 15 Minuten später habe ich E-Mails beantwortet, Telefonate geführt und Termine vor- bzw. nachbereitet. Zwischenzeitlich habe ich die Wäsche aufgehangen und das Bett frisch bezogen. Die Freude auf den Abend war enorm groß. Es gibt doch nichts Besseres als sich ins frischbezogene Bett zu legen, oder? Ich liebe dieses Gefühl! Inzwischen zeigte die Uhr 12:00 Uhr an. Mit Blick auf meine To Do Liste hatte ich viel geschafft. Ich habe Sport gemacht, ich war einkaufen, ich habe Wäsche gewaschen und die Wohnung gesaugt, ich habe an unserer Social Media Besprechung teilgenommen und ich habe das Bett frisch bezogen. Uff! Außerdem erreichte meine KollegInnen und mich eine wunderbare Nachricht, die mich kurz zum Weinen gebracht hat. Tränen der Erleichterung! All unsere Arbeit, unsere Bemühungen und Anstrengungen im August und September haben Früchte getragen: Wir konnten zwei Familien in Sicherheit bringen, die im Rahmen der Machtübernahme der Taliban und den damit verbundenen Evakuierungen um Hilfe gebeten hatten. Wir haben im August und September zahlreiche Hilfegesuche erhalten und nahezu 24/7 gearbeitet. Wir haben versucht, trotz aller Hingabe und Motivation nicht den Überblickt zu verlieren, zu helfen und niemanden zu vergessen und gleichzeitig allen gerecht zu werden. Für Außenstehende ist das kaum nachvollziehbar. Die Menschen sehen lediglich die Berichte aus dem TV. Wir haben über unsere Kompetenzen hinaus unmenschliche Dinge geleistet, sind an unsere Grenzen gestoßen und haben verzweifelte Anrufe und E-Mails entgegengenommen. Dabei begleitete uns immer eine Frage: Wie geht man mit all dem Leid um, das jeden Tag auf uns trifft? Es tat daher ungemein gut zu wissen, dass unsere Arbeit Früchte getragen hat.

Im Rahmen meiner Mittagspause hat es mich zu meinen Eltern getrieben. So konnte ich etwas frische Luft schnappen, mich bewegen und gleichzeitig meine Eltern und meinen Opa sehen. Auch habe ich mich mit meinem Papa über die vergangenen Tage ausgetauscht. Das tat gut! 45 Minuten später war ich zurück an meinem Arbeitsplatz, wo ich die letzten Korrespondenzen vor dem Wochenende gehalten und ein letztes Mal meine E-Mails bearbeitet habe. Zugegeben: dieser Freitag war im Vergleich zu den vorherigen drei Tagen relativ ruhig. Nachdem ich das Wochenende endgültig eingeläutet hatte, habe ich in der Küche Essen vorbereitet. Ich wusste nicht so recht, worauf ich Appetit hatte. Letztendlich ist es eine Paprika Hähnchen Pfanne geworden. Was ein wenig wie Moppelkotze aussah, hat richtig richtig lecker geschmeckt. Bei einer neuen Folge Temptation Island VIP konnte ich etwas runterfahren und entspannen. Wie sage ich immer so schön? Trash TV entspannt mich wunderbar, weil ich nicht nachdenken muss und mich einfach berieseln lassen kann. Ich finde, das trifft den Nagel auf den Kopf. Und nach den vergangenen Tagen wollte ich alles andere als nachdenken!!! Ich habe mich währenddessen durch die neuen Bücher Schnäppchen bei Arvelle gescrollt und tatsächlich wieder einmal tolle Bücher gefunden, die ich selbstverständlich umgehend bestellen musste. Mein Bücherregal lacht – mein Konto heult, haha. Und wie das Schicksal es so wollte, klingelte es nur wenig später an der Tür. Mein Postbote übergab mir ein Paket mit meiner letzten Arvelle Bestellung von vor einer Woche. Ob ich Bücher liebe? Vielleicht! :D
Am Abend ist nicht mehr viel passiert. Ich lag viel auf dem Sofa rum, habe noch eine weitere Ladung Wäsche aufgehangen und mich vom TV berieseln lassen. Eigentlich hätte ich noch dringend diesen Wochenrückblick tippen müssen, aber zugegeben: dafür hatte ich absolut keinen Nerv und keine Lust. Stattdessen hat mich später noch einmal der Bewegungsdrang gepackt, weshalb ich ein kleines 15 Minuten Workout gemacht habe, bevor ich duschen gegangen und mich ins (frisch bezogene!!!) Bett gelegt habe. Ich traue mich kaum das zu schreiben, aber momentan mache ich (je nach Motivation) morgens UND abends ein Workout. Sicherlich sollte ich meinem Körper mehr Ruhe geben, allerdings habe ich aktuell viele Hummeln im Hintern. Ja, ich bin aktuell abends sehr unruhig. Diese Unruhe kann ich am besten abbauen indem ich mich beim Seilspringen auspowere. Ich war im Anschluss jedenfalls richtig kaputt, aber auch wunderbar entspannt. Dieser Freitag war ein voller Erfolg. Ich habe sowohl privat als auch beruflich alles geschafft, was ich schaffen wollte und konnte guten Gewissens in das Wochenende starten, das ich bitter nötig hatte.

Samstag, 18. Dezember 2021


Kennt ihr dieses Gefühl, das einen übermannt, wenn man Samstagmorgen aufwacht und realisiert, dass Wochenende ist? Oh mein Gott – ich habe mich so so gut gefühlt! Ich konnte mich endlich vollends auf mich konzentrieren und fernab der Arbeit all die Dinge machen, auf die ich Lust hatte. Dementsprechend entspannt bin ich in den Tag gestartet. Vom Bett hat es mich direkt auf das Sofa getrieben, wo ich einen kleinen „Hochzeit auf den ersten Blick“ Marathon gestartet habe. Selbstverständlich habe ich auch meine Adventskalender Türchen geöffnet und die erste Tasse Kaffee getrunken. Auf die erste Tasse Kaffee folgte eine zweite und eine dritte und eine vierte… Ja, ich bin unumstritten Kaffee süchtig :D Nach dem ganzen Rumliegen habe ich vormittags recht spontan entschieden mit dem Fahrrad zu fahren. Mit Blick aus dem Fenster sah es trocken aus. In dem Moment, als ich losgefahren bin, hat es jedoch richtig fies zu nieseln begonnen. Es war feiner Sprühregen, der sich beim Radfahren unangenehm auf meine Kleidung legte. Mir lief der Regen das gesamte Gesicht herunter. Hätte ich gewusst, dass das Wetter so ekelhaft ist, wäre ich vermutlich nicht losgefahren. Umso glücklicher war ich aber, als ich wieder zu Hause war. Ich möchte mich beim Radfahren tatsächlich nur ungern vom Wetter abhängig machen und mag irgendwie auch die Herausforderung, der ich mich insgeheim stelle. Lieber zu Hause rum sitzen oder einfach die Arschbacken zusammenkneifen und durch den Regen fahren? Meine Antwort kennt ihr nun. Schließlich ist es auch nur Regen und das Glücksgefühl, sobald ich wieder zu Hause bin, ist in jedem Fall enorm. Zurück zu Hause habe ich mich umgezogen und ein wenig ausgeruht, bevor ich ein Workout begonnen habe. Mein Workout dauerte etwa 45 Minuten und hat mich vollends ausgepowert. Momentan verspüre ich unheimlich viel Energie. Ich weiß gar nicht, wo ich die Motivation neben dem Arbeitsstress noch herhole, aber es tut mir unheimlich gut. Übrigens hat mich gestern ein großer Wunsch übermannt. Nicht, dass ich diesen Wunsch noch nicht gehegt hätte, aber gestern war er irgendwie umso größer. Ich wünsche mir so sehr ein Rennrad! Das Fahrradfahren ist essenzieller Teil meiner Fitness und zudem ein großes, leidenschaftliches Hobby geworden. Ich fahre beinahe ganzjährig Fahrrad und strebe nach mehr und mehr. Im Internet habe ich mir verschiedene Rennradmodelle angesehen, aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Die Frage wird mich sicherlich noch eine ganze Weile beschäftigen, aber ich bin mir schon jetzt sicher, dass ich mir diesen Wunsch im nächsten Jahr auf jeden Fall erfüllen werde. Wenn ich mir erstmal etwas in den Kopf gesetzt habe… Vielleicht nicht jetzt im Winter, aber spätestens im Frühjahr - und ich kann es jetzt schon kaum erwarten! Manche Frauen haben hunderte von Schuhe im Schrank, ich dagegen besitze mehrere Fahrräder. Es ist, wie es ist, ha ha :D Den Rest des Nachmittags habe ich ziemlich faul auf dem Sofa rumgelegen. Irgendwann tat mir der Po vom Rumliegen weh. Ich habe also spontan entschieden Cranberry – Nuss – Gebäck mit Zimt zu backen. Alle Zutaten hatte ich vorrätig. Die Zubereitung ging fix und nach 20 Minuten konnte ich das Resultat aus dem Ofen holen. Wahnsinnig lecker! Das weihnachtlicher Rezept werde ich in den nächsten Tagen mit Euch teilen, bevor ich in die verdiente Blog Pause gehe. Ja, ihr habt richtig gehört: über die Feiertage werde ich mich ein wenig zurückziehen. Ich wäre allerdings nicht Mareike, wenn ich die Zeit nicht auch sinnvoll nutzen würde, um neuen Content zu produzieren. Es ist also mehr eine „Kreativpause“, als ein kompletter Rückzug. Ich freue mich sehr auf das neue Jahr und auf all die Beiträge, die Euch (und mich) erwarten werden. Mittlerweile blogge ich seit zehn Jahren und ich kann mir nicht mehr vorstellen, wie es ohne „Mareike Unfabulous“ wäre. Am Abend habe ich beschlossen mich um meine gefühlt drölf Kilo Orangen zu kümmern. Wie gesagt: ich esse Orangen echt ungerne. Orangensaft mag ich dagegen sehr. Da liegt die Lösung doch auf der Hand, oder? Ich habe entschieden die Orangen zu Orangensaft zu verwerten. Ein Hoch auf meinen Entsafter!!! Danach habe ich die Küche sauber gemacht und im selben Atemzug Papier und Müll entsorgt. Später habe ich mich noch einmal an den iMac gesetzt und dort die Blog Bilder für das weihnachtliche Cranberry – Nuss – Gebäck mit Zimt bearbeitet. Der Beitrag soll noch in den kommenden Tagen online gehen. Nachdem ich die Spülmaschine angestellt hatte, habe ich mich umgezogen und noch ein kleines Workout gemacht. (Was stimmt mit mir nicht?) Erschöpft aber glücklich habe ich mich ins Bett gelegt und noch ein wenig in „Bock“ von Katja Lewina gelesen. Habe ich schon erwähnt, dass ich mit dem Buch leider nicht so warm werde, wie ich es mir gewünscht hätte? Es ist voller vieler Klischees und so ganz anders als „Sie hat Bock.“ Schon bald hat mich die Müdigkeit übermannt. Ich muss schnell eingeschlafen sein.

Sonntag, 19. Dezember 2021


Noch 5 Tage bis Weihnachten. Und noch 12 Tage, bis das Jahr 2021 Geschichte ist. Ich kann das gar nicht glauben! 
Der Sonntag hat recht entspannt begonnen. Ich habe etwa vier Stunden am iMac gesessen und dabei frisch gepressten O-Saft, Kaffee und Wasser getrunken. Danach habe ich trainiert, mich geduscht, angezogen und die Wohnung verlassen. Das Wetter war anhaltend nass und ungemütlich. Als ich bei meinen Eltern angekommen war, war ich ziemlich durchnässt. Eine Stunde später war ich wieder zurück zu Hause. Ich hatte noch kurz Gelegenheit einen Kaffee zu trinken, die Spülmaschine auszuräumen und Geschenke einzupacken, ehe mich ein Freund mit dem Fahrrad abgeholt hat. Wir sind gemeinsam zu einer kleinen Geburtstagsrunde gefahren. Dort waren wir dann auch bis eben. Nun ist es gleich 20:00 Uhr. Ich sitze mit dem Laptop im Schoss auf dem Sofa, schaue "Betty in New York" und werde in den nächsten Minuten diesen Beitrag veröffentlichen. Eventuell werde ich anschließend noch Seilspringen - mal schauen. 

Ansonsten war's das für heute. Morgen starte ich in die letzten beiden Arbeitstage für dieses Jahr und ich kann es kaum erwarten. Meine Weihnachtsstimmung lässt weiterhin auf sich warten...

Was mich beschäftigt und bewegt hat...

Was ich geschaut habe: YouTube Videos, Haus des Geldes, Regierungserklärung von Olaf Scholz, Bachelor in Paradise, Reality Shore (shame on me....), Hochzeit auf dem ersten Blick, Temptation Island VIP, Are You The One?, Betty in New York
Was ich gelesen habe: Bock - Männer und Sex von Katja Lewina
Was ich gehört habe: Old Memories - Alicia Keys, Oh Baby Podcast, Beste Freundinnen Podcast, Alles was ich hab (Piano Version)
Was ich gegessen habe: Plätzchen, gebackener Kürbis, Clementinen, Schokolade, Knäckebrot mit Aufstrichscremes von dm Bio, Eiweißbrot, Kuchen, Paprika-Hähnchen Pfanne, Quarkbällchen
Was ich getrunken habe: viel Kaffee, Wasser, Tee, Cappuccino, Schwarztee mit Milch
Was ich gedacht habe: What the fuck??????!!! 
Worüber ich gelacht habe: Ich war teilweise so sehr durch den Wind, dass ich nicht einmal mehr einen vernünftigen Satz zustande bekommen habe, haha.
Worüber ich mich geärgert habe: Was bitte geht in den Köpfen der Menschen vor???
Worüber ich mich gefreut habe: Ich habe einfach das beste Team an meiner Seite!!! Meine Kolleginnen und Kollegen sind ein Traum - wirklich. Für kein Geld der Welt würde ich tauschen! ♡ 
Worüber ich gestaunt habe: Dass ich - trotz allem - starke Nerven bewiesen habe.
Was ich gekauft habe: Lebensmittel, Klopapier, Bücher, Nø Cosmetics
Peeling Cleanser AHA / PHA
, ein Geburtstagsgeschenk, Mikrowellen Popcorn, Womens Health Magazin
Was ich geklickt habe: www.arvelle.dewww.no-cosmetics.dewww.amazon.de
Was ich nächste Woche geplant habe: Ich muss unbedingt den Fotokalender für meinen Opa fertigmachen!!! Mit meinen KollegInnen möchte ich den Weihnachtsmarkt besuchen und mit meinen Freunden werde ich in diesem Jahr endlich wieder Schrottwichteln. Ich muss für die Weihnachtsfeiertage noch Kuchen backen und Essen vorbereiten. Selbstverständlich ist auch Zeit mit der Familie geplant. Am 25. feiern wir zudem in kleiner Runde den Geburtstag eines Freundes.
Was ich mir für nächste Woche wünsche: Ein Rennrad? Nein, Spaß beiseite: Besinnliche Feiertage - nicht mehr und nicht weniger...


Alles Liebe für Euch, Mareike ♡

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2 Kommentare:

  1. Liebe Mareike, jedes Mal aufs Neue freue ich mich über deine Wochenrückblicke! Tatsächlich ist dein Blog von ehemals vielen der einzige den ich noch regelmäßig besuche! LG Ina

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    1. Liebe Ina, Du weißt gar nicht, wie sehr mich das freut!!!! :)) Vielen Dank für das tolle Feedback!

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