Wochenrückblick KW 5: Affirmationen, Zeit mit Freunden und Just Spices Bestellung

06.02.2022
Wenn ihr meinen Monatsrückblick für den Monat Januar gelesen habt, dann wisst ihr sicherlich, dass ich in den letzten Wochen sehr viel Zeit für mich hatte und meine Batterien reichlich aufgeladen sind. Nun bin ich auch wieder zurück mit meinen Wochenrückblicken und freue mich darauf, meine Gedanken und Erlebnisse mit Euch teilen zu können. Bitte beachtet jedoch, dass die Wochenrückblicke immer nur einen kleinen, von mir ausgewählten Teil meines Alltags darstellen. Meine Privatsphäre bleibt weitestgehend geschützt.



Nach Weihnachten und Neujahr, nach den Rauhnächten und meiner Saft Kur, nach dem Veganuary und meinem Urlaub bin ich aktuell sehr motiviert und bestrebt. Die ersten vier Wochen des Jahres waren weitestgehend ruhig. Umso mehr freute ich mich auf die Verabredungen und Treffen, die mich erwartet haben.

Montag, 31. Januar 2022

Ich bin nach einer ziemlich guten Nacht sehr ausgeschlafen in den Tag gestartet. Die Uhr zeigte zwar gerade einmal 4:30 Uhr an, aber ich bediente mich bereits bester Laune. Ich muss in der Nacht wohl ordentlich geschnarcht haben... Ein Hoch auf meine Sleep Cycle App. Ohne Tonaufnahmen würde mir das sicherlich keiner glauben, haha. Nach dem Aufstehen habe ich noch fix die Wäsche gemacht, mir das Gesicht gewaschen, ein Glas Wasser getrunken und schließlich umgezogen. Nun war es an der Zeit für ein Workout. Insgesamt 50 Minuten habe ich mich vollends ausgepowert. Dabei bin ich mächtig ins Schwitzen gekommen. Meine Workouts treiben mich aktuell an mein Limit, aber ich liebe diese Herausforderung und starte gerne sportlich in den Tag. Wer mir schon länger folgt weiß, dass ich überwiegend sehr früh morgens trainiere. Ein Workout am Abend kommt mir nicht in die Tüte! Dafür würde es mir nach einem langen Arbeitstag auch schlichtweg an Motivation und Energie fehlen. Nach einer schnellen Dusche habe ich mich am Schminktisch geschminkt. Und könnt ihr sehen, was ich auch sehe? Mein geliebter MAC Highlighter neigt sich nun wirklich dem Ende. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat mir der Soft and Gentle Highlighter über vier Jahre hinweg beinahe täglich treue Dienste geleistet. Ob ich ihn nachkaufen werde? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, da ich auch meinen Mary-Lou Manizer Highlighter gerne verwende und nicht mehrere Highlighter benötige. Ich meine… Wer soll das denn alles aufbrauchen? (Ha, das würde ich rückblickend gerne meinem 20-jährigen Ich sagen, das verrückt nach Beauty ist!) Mein Arbeitstag war weitestgehend gut. Ich musste mich nach dem Wochenende erst einmal sortieren und habe alle E-Mail Eingänge überprüft und gegebenenfalls beantwortet. Zwischendurch blieb sogar Gelegenheit mich mit meinen KollegInnen auszutauschen. Die Mittagspause habe ich selbstverständlich für einen ausgiebigen Spaziergang genutzt. Was auch sonst? ;-) Dabei habe ich den Podcast „Die Zeichen des Todes – Der True Crime Podcast mit Michael Tsokos“ auf der Plattform Podimo gehört. Podimo habe ich erst kürzlich für mich entdeckt, aber schon jetzt bin ich der Vielfalt an Podcasts absolut verfallen. Zugegeben: das Wetter ließ am Montag zu wünschen übrig. Nach Sturm „Nadia“ ist es überwiegend grau, ungemütlich und teilweise regnerisch. Ihr könnt Euch kaum vorstellen, wie sehr ich mich auf den Sommer freue! Ich würde am liebsten schon jetzt meine Terrasse bepflanzen. Stattdessen laufe ich mit dicker Jacke, Stirnband und Schal herum. Mmmpf. Nun ja, geben wir dem Winter noch ein wenig Zeit! Allerdings habe ich festgestellt, dass es mittlerweile sehr viel länger hell ist, als noch vor einigen Wochen. Das mag ich! Das Tagesende näherte sich schneller als gedacht. Die Zeit verging wie im Flug! Zum Abendessen gab es Reste meines Chili Sin Carne, das wirklich köstlich schmeckte, und schließlich habe ich mir sogar noch ein paar kleine Naschereien gegönnt. Im Anschluss habe ich mir eine kleine Auszeit auf dem Sofa gegönnt, während ich „Zwischen Tüll und Tränen“ und „First Dates“ auf Vox geschaut habe. Für das Hulern habe ich mich wenig später wieder aufgerafft. Ja, tatsächlich hulere ich aktuell wieder regelmäßig und ich mag es sehr. Das Hulern bereitet mir viel Freude und tut mir ziemlich gut. Dabei scheint der Trend längst wieder abgeflacht zu sein, oder täusche ich mich? Es war gegen 19:30 Uhr, als ich mich nochmals vor den Laptop gesetzt und spontan einen Blog Beitrag getippt habe. Mein Monatsrückblick für den Monat Januar ist online gegangen und hat mich letztendlich doch mehr Zeit und Aufwand gekostet, als ich dachte. Nach einem langen Arbeitstag hatte ich ziemliche Wortfindungsstörungen, haha. Um 22:30 Uhr habe ich den Laptop - sehr viel später als geplant - zugeklappt. Ich war müde und fürchtete mich vor dem nächsten Morgen, schließlich würde die Nacht recht kurz ausfallen.

Dienstag, 1. Februar 2022


Ich glaube, meine Energie hat unter dem Tatendrang am Vortag ein wenig gelitten. Oh Watte! Ich fühlte mich furchtbar antriebslos und müde. Dazu kam, dass meine Nacht natürlich wesentlich kürzer als geplant war und ich am liebsten im Bett geblieben wäre. Aber nix da! Mit Augenringen bis zum Bauchnabel habe ich den Tag also aktiv begonnen. Nach meiner Morgenroutine und nachdem ich umgezogen war, habe ich mein Workout gestartet, das aufgrund des Schlafmangels eher minder gut gelaufen ist. Ja, tatsächlich wirkt sich mein Schlaf auch auf mein Training aus: je besser und länger ich geschlafen habe, umso besser läuft das Training. Ich bin ausgeschlafen einfach sehr viel fitter und motivierter. Logisch, oder? Also, der Denkzettel saß auf jeden Fall. Notiz an mich selbst: Das nächste mal wieder zeitiger schlafen gehen! Obwohl ich mich teilweise ziemlich durch das Workout gekämpft habe, lief es letztendlich doch ganz gut. Ich bin voll und ganz auf meine Kosten gekommen und war im Anschluss sehr durchgeschwitzt. Gibt es wirklich Menschen, die sich trotz Sport nur einmal in der Woche die Haare waschen? Die Frage ist wirklich ernst gemeint! Fakt ist nämlich, dass ich nach dem Sport jedes Mal so sehr durchgeschwitzt bin, dass meine Haare regelrecht vor Schweiß triefen. Okay, vielleicht ist das ein wenig übertrieben. Meine Haare sind allerdings oft so sehr nass geschwitzt, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, SO durch den Tag zu gehen. Wie dem auch sei: Meine erste Amtshandlung an diesem Tag war ein Lebensmitteleinkauf bei Aldi. In meinen Einkaufswagen wanderten Salz, Puderzucker, Back Kakao, Mehl, Zucker, Margarine, Backpulver und Vanillezucker sowie vegane Fischstäbchen, veganes Chicken, Nüsse, Eis und Tabs für die Spülmaschine. Alles, was ich brauchte, habe ich zwar nicht bekommen, aber das ist überhaupt nicht schlimm. Den Rest werde ich einfach im Laufe der Woche woanders besorgen. Es war gerade einmal kurz nach 7:00 Uhr, weshalb es im Geschäft wie leer gefegt war. Ich weiß gar nicht, wann ich zuletzt so entspannt einkaufen konnte! Nachdem ich zurück war und die Einkäufe verräumt hatte, habe ich in Windeseile mit der Zubereitung für mein Frühstück begonnen: Porridge mit Zimt, Nüssen, Banane und Erdnuss Mus. Liiiiebe ich! Obendrauf gab es die erste Tasse Kaffee. Übrigens: seit dem Veganuary trinke ich meinen Kaffee ausschließlich mit Hafermilch. Ich kann mir fast nicht mehr vorstellen meinen Kaffee mit Kuhmilch zu trinken. Ist es nicht verrückt, wie schnell man sich an neue Gewohnheiten gewöhnt? Insgesamt hat mich der Veganuary sehr bereichert. Mit Porridge und Kaffee habe ich meinen Arbeitstag also begonnen. Auf meiner To-Do Liste standen ziemlich wichtige Dinge, die es möglichst am Vormittag zu erledigen galt. Das hat mich nur minimal unter Druck gesetzt ;-) Letztendlich lief es aber wie geschmiert! Bis zum Vormittag hatte ich alles Wichtige erledigt. Zwischenzeitlich habe ich Telefonate geführt und Rücksprachen gehalten. Meine Mittagspause habe ich für einen Spaziergang genutzt, während ich über Podimo den Podcast zum Verschwinden von Daniel Küblböck weiterverfolgt habe. Kurz habe ich mich darüber geärgert, dass ich die Pause nicht für eine Tour mit dem Fahrrad genutzt habe. Jedoch musste ich mir schnell eingestehen, dass das Wetter absolut ungeeignet war. Es war unangenehm kalt, teilweise nass und insgesamt ziemlich ungemütlich. Ich war richtig durchgefroren, als ich von meinem Spaziergang zurück war. Mit einer kuscheligen Decke habe ich mich zurück an den Schreibtisch gesetzt. Später gab es eine Tasse Schwarztee mit (pflanzlicher) Milch von Alpro. Die Alpro Not Milk hat es mir richtig angetan und schmeckt auch in Schwarztee sehr gut. Ansonsten lief der Tag weitestgehend ereignislos. Meinen Feierabend habe ich regelrecht zelebriert, während ich ein Nickerchen auf dem Sofa gehalten habe. Eher untypisch für mich, aber ich war wirklich fertig. Im Anschluss hatte ich ausreichend Energie für das Hulern. Insgesamt 30 Minuten habe ich die Hüften geschwungen, während ich Podcasts gehört habe. Ihr merkt: ich bin absolut im Podimo Podcast Fieber, haha. Danach habe ich nach langer Zeit mal wieder bei Just Spices bestellt. Just Spices ist die einzige Marke, der ich dem Influencer Marketing zum Opfer gefallen bin - und es überhaupt nicht bereue ;-) Am Abend fand unser Mädelsabend statt. Bei leckeren Snacks haben wir die neueste Folge vom Bachelor geschaut und natürlich viel gequatscht. Der Fire TV streikte leider, weshalb wir auf den Laptop umgestiegen sind. Ein Mädelsabend wie er im Buche steht: perfekt unperfekt. Ich hab's sehr genossen! Das war es, was ich nach diesem Arbeitstag brauchte. Zwar lag ich nicht wesentlich früher im Bett als am Vorabend, aber das war es mir in jedem Fall wert! :))

Mittwoch, 2. Februar 2022

Die Nacht von Dienstag auf Mittwoch war leider weniger erholsam und wieder sehr viel kürzer als eigentlich geplant. Zudem stürmte es in der Nacht wieder ziemlich, was mich größtenteils wach gehalten hat. Dementsprechend gerädert habe ich mich nach dem Aufwachen gefühlt. Ich bin etwa 30 Minuten später als gewohnt aufgestanden und habe zum ersten Mal um kurz vor 5:00 Uhr auf den Wecker geschaut. Nun aber schnell! Nachdem ich mich umgezogen hatte, habe ich umgehend mit meinem Workout begonnen, dass meine vollste Aufmerksamkeit erfordert hat. Zunächst war ich etwas unkonzentriert und unmotiviert, danach lief es wie geschmiert! Oh ja, mir tropfte der Schweiß vom ganzen Körper. Das anschließende Duschen tat ziemlich gut. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte und angezogen war, habe ich die Wohnung in Windeseile wieder verlassen. Ich habe nochmals ein paar Einkäufe getätigt und war dafür unter anderem bei DM. Bei DM habe ich den DM Bio Hafer Drink Vanille gekauft, den ich super gerne im Kaffee trinke. Außerdem wanderten nochmals rote Linsen, Knäcke, Apfelmark, Pamela Rei Nut Clusters, Seife und ein Protein Cookie in meinen Einkaufskorb. Knapp zehn Euro hat mich dieser Einkauf gekostet. Das Wetter war anhaltend ungemütlich. Der Wind fegte durch die Straßen - und durch mein Haar, das mir den Blick beinahe gänzlich versperrte. Ich ärgerte mich darüber, dass ich mir die Haare nicht zusammengebunden und auch kein Haargummi dabei hatte. Der Weg nach Hause zog sich wie Kaugummi, gleichzeitig hatte ich die Zeit im Nacken. Ich wollte das Arbeiten nicht zu spät beginnen und hatte eine volle To-Do-Liste, die meine gesamte Konzentration beanspruchen würde. Ich habe nur fix meine Sachen abgelegt, die Einkäufe verräumt, mir Porridge und einen Kaffee gemacht und mich voller Tatendrang an den Schreibtisch gesetzt. Dort saß ich schließlich bis zur Mittagszeit. Ich tat mich etwas schwer, jeder Vorgang war gefühlt sehr zäh und obendrauf bekam ich vor lauter Anspannung Kiefer,-Nacken- und Kopfschmerzen. Und während es gerade noch regnete, schien plötzlich wieder die Sonne ins Zimmer hinein. Bei den Wetterschwankungen ist es kaum ein Wunder, dass ich mich durch den Tag quälte. Für die Mittagspause habe ich meinen Arbeitsplatz wieder verlassen. Es nieselte und war ziemlich frisch, aber die Luft und die Bewegung taten dennoch sehr gut. Ich habe noch einen kurzen Stop in unserer örtlichen Buchhandlung eingelegt, wo ich mir ein Paperblanks Notizbuch für meine täglichen Affirmationen, Gedanken und Notizen gekauft habe. Und es ist sooooooo schön - aber auch echt teuer gewesen. Als ich anschließend wieder die Arbeit aufgenommen habe, war ich etwas motivierter, gleichwohl die Kopfschmerzen immer unangenehmer wurden. Mimimimi. Ich nehme seit einiger Zeit keiner Schmerztabletten mehr - oder zumindest versuche ich darauf zu verzichten - und habe es daher mit Japanischen Minzöl probiert. Ich duftete wie eine Kräuterhexe, haha. Am späten Nachmittag habe ich nochmal ordentlich Gas gegeben, bis ich den Computer endgültig ausgeschaltet und den Feierabend eingeläutet habe. Auf dem Sofa konnte ich etwas entspannen und zur Ruhe kommen. Gehulert habe ich auch noch. Am Abend dann mein Highlight des Tages: Ich war zum Essen mit einer Freundin verabredet. Nicht nur, dass mein Magen knurrte. Ich freute mich natürlich auch riesig auf die gemeinsame Zeit, unsere Gespräche und einen schönen Abend. Das haben wir ewig nicht mehr gemacht. Meine Kopfschmerzen wurden währenddessen sogar immer milder, bis ich schließlich gänzlich erlöst war. Schön war's! Und ausnahmsweise war ich auch gar nicht soooo spät im Bett wie an den Vorabenden.

Donnerstag, 3. Februar 2022


Donnerstag war irgendwie der Wurm drin. Zu Tagesbeginn war noch alles gut, aber mit zunehmender Stunde sank meine Stimmung immer mehr. Und wisst ihr, was das Schlimme ist? Ich weiß nicht einmal genau, was der Auslöser war. Einen solchen Tag hatte ich wirklich lange nicht mehr. Aber beginnen wir von vorne…
Mein Morgen verlief wie immer. Aufstehen, frisch machen, umziehen und Sport machen. Mein Workout war ein voller Erfolg. Nachdem ich gestern noch ziemlich mit meiner Motivation gekämpft habe, hatte ich plötzlich Motivation für drei Leute. Ich hatte so richtig Bock mich auszupowern. Dementsprechend ausgiebig habe ich auch trainiert. Über eine Stunde habe ich mich Cardio und Kraft gewidmet. Diese Kombi mag ich tatsächlich am liebsten. Mein sportlicher Einsatz wurde mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. Im Anschluss ging es nur schnell unter die Dusche, damit ich möglichst früh die Arbeit am Schreibtisch aufnehmen konnte. Vorab habe ich mir in der Küche noch schnell Porridge und einen Kaffee zubereitet. Porridge mit Banane, Nüssen und Erdnussmus ist mein momentaner Favorit. Kein Wunder, dass sich meine Vorräte mehr und mehr minimieren. Mist! Ich war doch gestern erst einkaufen?! Ich habe meine E-Mails beantwortet, mir einen Überblick über den Tag und die nächste Woche verschafft und Rücksprachen mit den KollegInnen gehalten. Diese Woche war insgesamt eher ruhig, wenn dadurch auch nicht weniger stressig. Es gibt immer kurzfristige Termin- oder Presseanfragen, die reingeflattert kommen und umgehend bearbeitet werden müssen. Nun ja, und hinzukommt natürlich der ganz normale Büro-Wahnsinn: Telefonate führen, Termine vorbereiten, etc. Zu sehr kann ich an dieser Stelle natürlich nicht ins Detail gehen, aber Fakt ist, dass es in meinem Job niemals langweilig wird. Die Mittagszeit habe ich für eine kleine Pause genutzt. Leider war das Wetter mehr schlecht als recht. Weil ich jedoch dringend frische Luft brauchte, habe ich mich kurzerhand in meine Regenjacke geschmissen und die Wohnung verlassen. Mein Weg führte mich nochmals zu DM, wo ich mich mit Haferflocken, Agavendicksaft und Erdnussmus eindeckte. Das war tatsächlich auch alles, was ich gekauft habe. Ich bin in die Filiale hinein, habe mir die drei Produkte geschnappt, bin zur Kasse und habe die Filiale wieder verlassen. Wow! Ich glaube, das war mein schnellster DM Einkauf, haha. Mittlerweile waren meine Haarspitzen und meine Oberschenkel durch den Regen klatschnass. Wobei nicht der Regen, sondern viel mehr der Wind das Problem war. Auf dem Weg nach Hause habe ich noch schnell gelbe Säcke besorgt. (Was muss, das muss!) Fun Fact: ich war in den letzten Tagen innerlich total unruhig, weil ich realisierte, dass ich keine gelben Säcke mehr habe. Worst Case. Nein wirklich, das saß mir regelrecht im Nacken. Dementsprechend erleichtert war ich, als ich endlich neue gelbe Säcke besorgt hatte ;-)  Zurück zu Hause habe ich meine Sachen abgelegt und mich frisch gemacht, ehe es zurück an den Schreibtisch ging. Mich erreichten ein paar verschiedene Anrufe, die mit mehreren Vorgängen und Abläufen verknüpft waren. Gott sei Dank habe ich immer ein Notizbuch parat. Dort notiere ich mir wirklich ALLES, was für meine Arbeit wichtig ist oder noch wichtig sein könnte. Zwischenzeitlich hatte ich sogar Gelegenheit mir ein schnelles Mittagessen zuzubereiten. Es gab Zoodles mit Knoblauch, Sonnenblumenkernen und getrockneten Tomaten. Yummi! Sehr simpel, aber auch unheimlich lecker. Also das perfekte Mittagessen im Home-Office. Am Nachmittag hatte meine Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht. Irgendetwas hing in der Luft, aber ich konnte das Kind nicht beim Namen nennen. Ein sehr unzufriedenes Gefühl, weil ich gar nicht richtig wusste, wie ich dem entgegenwirken konnte. Auch eine Tasse Kaffee, die seit der Saftkur und meiner Ernährungsumstellung ein kleiner „Luxus“ ist, konnte keine Abhilfe schaffen. Nach meinem Feierabend habe ich noch Blogbilder via Photoshop bearbeitet, ehe ich den Computer ausgeschaltet und den Arbeitstag beendet habe. Am Abend hatte ich gemeinsam mit meinem Bruder einen wichtigen Termin. Weil es bis dahin allerdings noch ein paar Stunden waren, habe ich kurzerhand die Küchenschränke aufgeräumt und etwas Ordnung geschafft. Das hat mich schon seit einigen Tagen belastet. Später habe ich noch ein wenig gehulert, bevor ich mich am Schminktisch fertig gemacht und die Wohnung schließlich verlassen habe. Und wenn mich der Donnerstag eines gelehrt hat, dann dass Bank Termine wirklich lästig sind. So ist das, wenn man älter wird :)) Als ich im Anschluss wieder zurück zu Hause war, ist nicht mehr viel passiert. Ich habe mich im Bad abgeschminkt, mich umgezogen, mir einen Tee gekocht und mich ins Bett gelegt. Ja, ich war wirklich bettfertig. Über mir schwebte weiterhin mein kleines Stimmungstief.

Freitag, 4. Februar 2022

Der Freitag war ein ziemlich stressiger, wenn auch erfolgreicher und schöner Tag. Ich bin aufgestanden und habe beinahe umgehend mit meinem Workout begonnen, das etwa 45 Minuten gedauert hat. Im Anschluss bin ich unter die Dusche gehüpft, habe mich angezogen und die Waschmaschine angestellt. Es war gerade 7:30 Uhr, als ich in der Küche mit der Zubereitung für das Frühstück begonnen habe. Mir knurrte bereits merklich der Magen und die Freude auf die erste Tasse Kaffee war enorm groß. Nachdem ich gegessen und dabei die ersten E-Mails gesichtet hatte, habe ich meine Arbeit aktiv aufgenommen. Um 9:00 Uhr bin ich unserer Social Media Besprechung beigetreten. Vormittags war das Arbeitspensum noch recht überschaubar. Im Laufe des Tages erreichten mich allerdings eine Vielzahl Presseanfragen, zu denen ich Rücksprache gehalten habe. Gott sei Dank notiere ich mir alles bis ins kleinste Detail. Anderenfalls hätte ich sicherlich den Überblick verloren. Ja, zeitweise hatte ich wirklich das Gefühl mir würde alles über den Kopf wachsen. Spätestens nachdem ich mich sortiert hatte, wurde der Blick für die wirklich wichtigen Dinge viel klarer. Zwischenzeitlich klingelte es an der Tür. Der Postbote übergab mir eine Büchersendung vom One Verlag. Ich darf „Viele Träume führen ans Ziel“ von Gloria Trutnau als Rezensionsexemplar lesen. Das Cover sieht schon ziemlich vielversprechend aus und ich bin gespannt, was das Buch inhaltlich parat hält. Die Mittagspause habe ich mir an diesem Freitag regelrecht erkämpft. Das Wetter war plötzlich wunderbar sonnig, weshalb ich spontan entschieden habe eine Tour mit dem Rad zu starten. Aktuell versuche ich etwa zwei Mal in der Woche Rad zu fahren, was sehr gut funktioniert. Gesagt – getan! Insgesamt 45 Minuten war ich unterwegs. 45 Minuten, in denen ich hartnäckig gegen den Wind gekämpft habe. Ich habe das Gefühl, dass es seit Sturm Nadia anhaltend windig ist. So langsam geht mir das graue, nasse und stürmische Wetter regelrecht auf den Keks. Jeden einzelnen Sonnenstrahl sauge ich regelrecht in mir auf. Jedenfalls war ich aufgrund des Gegenwinds ziemlich erschöpft, als ich von meiner Tour zurück war. Ich habe mich nur kurz frisch gemacht und umgezogen und mich direkt wieder an den Schreibtisch gesetzt. Die Arbeit forderte wieder meine vollste Aufmerksamkeit. In der Küche habe ich mir zwischendurch eine schnelle Mahlzeit zubereitet: gebackene Aubergine mit Bulgur Salat und Kräuter Joghurt. Super simpel, aber auch wahnsinnig lecker. Ich denke, dieses Gericht wird es zukünftig häufiger geben. Die Arbeit habe ich um 14:30 Uhr für eine Verabredung unterbrochen. (Mit Blick in mein E-Mail Postfach war mir aber schon bewusst, dass dieser Arbeitstag längst nicht vorbei sein würde und ich am Abend noch einmal ranklotzen müsste....) Bei einem Latte Macchiato und einer Waffel habe ich tolle Gespräche geführt und die kleine Auszeit von der Arbeit sehr genossen. Ich bin offen, lerne gerne neue Menschen kennen und finde es super spannend zu erfahren, wer hinter den Profilen steckt, die mir folgen :)) Als ich am späten Nachmittag/frühen Abend zurück zu Hause war, habe ich mich tatsächlich noch einmal an den Computer gesetzt und die letzten Vorgänge bearbeitet. Einige Rückmeldungen blieben dennoch offen, aber das war okay. Der Arbeitstag war einfach enorm stressig und ich hatte die Nase gestrichen voll. Ganz zu schweigen von meiner Konzentration, die mich inzwischen gänzlich im Stich gelassen hatte. Den Rest legte ich mir also für den Samstagvormittag auf Wiedervorlage. Der Freitagabend war dann weitestgehend unspektakulär. Beim Lesen habe ich die nötige Entspannung gefunden, die es nach diesem Tag bedarf. Zugegeben: ich war sehr gestresst und angespannt, gleichzeitig aber auch ziemlich glückselig und dankbar. Der Tag war produktiv, abwechslungsreich und sehr spannend. Im Übrigen haben mir die ersten 30 Seiten von "Viele Träume führen ans Ziel" ausgesprochen gut gefallen :))

Samstag, 5. Februar 2022

Und dann war plötzlich Samstag. Endlich Wochenende! Nun ja, nicht ganz…
Ich habe den Tag recht zeitig und natürlich wieder sehr aktiv mit einem Workout begonnen. Tatsächlich fühle ich mich am besten, wenn ich den Tag mit Sport beginne. Dabei ist es mir meistens fast am liebsten, wenn es so früh wie möglich ist. Ich bin eine Frühaufsteherinnen durch und durch und habe dabei kein schlechtes Gewissen ;-) Sobald ich die Augen aufschlage, verspüre ich eine innerliche Unruhe. Wie dem auch sei: ich habe mich also umgezogen ein Glas Wasser getrunken, mir die Zähne geputzt und das Training schleunigst begonnen. Dabei konnte ich mich voll und ganz auspowern. Dementsprechend geschwitzt - aber auch kaputt! - war ich im Anschluss und die Freude auf eine Dusche und auf das Frühstück waren enorm. Ich hatte einen Bärenhunger! Mit Kaffee und Porridge ging es auf das Sofa, wo ich parallel „Viele Träume führen ans Ziel“ gelesen habe. Das Buch hat mich sehr schnell in seinen Bann gezogen. Die Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut, die Charaktere sind sympathisch und das Setting mal etwas anderes. Währenddessen war das Wetter sichtlich wechselhaft: gerade noch regnete es, plötzlich schien die Sonne und wenig später war es wieder bewölkt. Na, was denn nun? Obendrauf gab’s natürlich eine ordentliche Portion Wind. Als sich gerade einmal wieder die Sonne am Himmel zeigte, habe ich nicht lange gezögert und mich kurzerhand umgezogen. Auch wenn die Gefahr, dass es gleich wieder regnen würde, seeeeehr groß war, habe ich mich überwunden und eine Radtour gestartet. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich in die Pedale getreten bin, als es plötzlich wieder bewölkter wurde. Mit Blick in den Regenradar hatte ich ungefähr eine Stunde Zeit, bis es wieder regnen würde. Das Wetter hatte ich zum Glück ganz auf meiner Seite. Während meiner Tour kam ab und zu die Sonne heraus. Und nur kurz nachdem ich zurück war, fing es schließlich an zu schütten. Puuh, Glück gehabt! Wäre ich nur wenige Minuten später losgefahren, wäre ich sicherlich nass geworden. Dies wiederum brachte mich auf die Idee mal wieder ein Bad in der Badewanne zu nehmen. Ich war ohnehin total durchgekühlt. Mit einem Muskelentspannungsbad von Tetesept habe ich in der Badewanne Ruhe gefunden und die Gelegenheit direkt beim Schopf gepackt und im Buch „Viele Träume führen ans Ziel“ weitergelesen. Dabei konnte ich richtig gut abschalten. Im Anschluss habe ich für etwa eine Stunde den Computer gestartet, ein wenig gearbeitet und Rücksprachen gehalten. Gott sei Dank bin ich mit meiner Arbeit gut durchgekommen. Im Anschluss habe ich für circa 10 Minuten meditiert und mir Notizen zur Affirmationskarte gemacht, die ich für diesen Tag gezogen habe. Eine tolle Gelegenheit, um besonnen und befreit den Tag zu verbringen. Es muss etwa 13:30 Uhr gewesen sein, als ich mich am Schminktisch fertig gemacht und wenig später die Wohnung verlassen habe. Für den Nachmittag und für den Abend war ich verabredet. Zunächst habe ich bei meinem Bruder und seiner Freundin Einkehr gehalten. Wir haben zusammen Kaffee getrunken, Waffeln gegessen und gute Gespräche geführt. Die gemeinsame Zeit habe ich sehr genossen. Das sollten wir viel öfters machen! Von dort aus ging es am Abend zu meiner zweiten Verabredung für diesen Samstag: ich war bei bzw. mit Freunden zum Abendessen eingeladen. Kurz gesagt: Von der einen Völlerei direkt zur nächsten, haha. (Dabei war doch erst Weihnachten??!!) Nein, im Ernst: ich habe die Zeit wirklich wirklich genossen, dabei lecker gegessen und insgesamt einen sehr schönen Nachmittag und schönen Abend in guter Gesellschaft verbracht. Allerdings war ich auch ziemlich kaputt, als ich gegen 1:00 Uhr im Bett lag. Ich glaube, so lange war ich lange nicht mehr wach :P 

Sonntag, 6. Februar 2022

Der heutige Tag gehört nicht zu meinen besten. Mit dem ersten Augenaufschlag war ich bereits sehr nachdenklich und in mich gekehrt. Irgendetwas bedrückt mich heute. Die vergangenen Tage waren allerdings auch sehr vielseitig und abwechslungsreich und ich freute mich auf einen Tag voller Ruhe. Mein Ziel für heute lautete daher: alles sacken lassen, innehalten und entspannen. Ich bin auch „erst“ um kurz vor 8:00 Uhr aufgestanden. Im Anschluss habe ich mich noch ein wenig durch mein Handy gescrollt, ehe ich mich umgezogen und einen Workout gemacht habe. Ich hatte mir eigentlich nur ein kleines Workout vorgenommen, aber wie das eben so ist, wenn man total in Schwung ist, sind letztendlich doch 60 Minuten daraus geworden. Hat dann allerdings auch gereicht! Die Woche war ausreichend aktiv. Bei einer Tasse Kaffee und Porridge konnte ich meine Batterien nach dem Training wieder aufladen. Im Anschluss überkam mich eine große Müdigkeit. Eigentlich wollte ich diesen Wochenrückblick tippen und weitestgehend vorbereiten, aber dazu kam es nicht, weil ich leider weggenickt bin. Geweckt hat mich ein Anruf, den ich bereits erwartet hatte. Die Mittagszeit habe ich mit kleinen Arbeiten in der Wohnung verbracht: Gardinenstange anbringen, Rollos austauschen, Wäsche waschen und das Bett frisch beziehen. Gegen 14:00 Uhr habe ich mir ein paar Minuten Zeit für das Meditieren genommen. Ich war weiterhin innerlich sehr angespannt und nachdenklich. Meine Affirmation für den heutigen Tag? „Es ist alles in dir.“ Sehr passendend irgendwie! Diese Botschaft habe ich gebraucht. Meditiert ihr auch? Nutzt ihr Affirmationskarten? Ich suche dahingehend aktuell noch nach der passenden „Routine“. Ich habe schnell festgestellt, dass mir das Meditieren sehr gut tut. Anfangs ist es eine kleine Herausforderung sich lediglich auf sich und sein Innerstes zu konzentrieren, aber mittlerweile kann ich mich dabei voll und ganz fallen lassen. Natürlich sind auch ein paar Tränen gekullert. Tatsächlich habe ich mich im Anschluss aber etwas besser gefühlt. Nun war ich für den nächsten Tagesordnungspunkt bereit: Kaffee und Kuchen bei meinen Eltern. Es regnete und stürmte sehr unangenehm als ich mich zu Fuß auf den Weg zu meiner Familie machte. Absolutes Dreckswetter! Ich sehne mich so sehr nach Sommer, Sonne und Sonnenschein, wobei mir die Sonne allein schon reichen würde. Ich glaube, das Wetter schlägt mir ein wenig auf das Gemüt. Wie dem auch sei: Den Nachmittag habe ich also bei meiner Familie verbracht. Das tat soooo gut. Nachdem ich am Abend zurück war, ist nicht mehr viel passiert. Nun sitze ich hier; mit dem Laptop im Schoß und tippe diese Zeilen. Ich bin unheimlich müde und die Augen werden immer schwerer. Ich habe ziemlich viel Respekt vor der neuen Woche und hoffe, dass es nicht allzu stressig wird…


Was mich beschäftigt und bewegt hat...

Was ich geschaut habe: Zwischen Tüll und Tränen, YouTube Videos, Shopping Queen, Temptation Island VIP, Der Bachelor, Dunkle Leidenschaft
Was ich gelesen habe: Viele Träume führen ans Ziel
Was ich gehört habe: Montez - Geisterstadt, Ein Mensch verschwindet – Daniel Küblböck via Podimo, Die Zeichen des Todes via Podimo, Beste Freundinnen Podcast, High Hopes - Kodaline
Was ich gegessen habe: Porridge, Chili Sin Carne, Zitronenkuchen, ein Apfel, Knäcke mit Streichcreme, Gemüse, gefriergetrocknete Himbeeren in weißer Schokolade, Pommes, Zoodles, Waffeln (mit Nutella), gebackene Aubergine mit Bulgur und Kräuterjoghurt, Eis
Was ich getrunken habe: Kaffee, Wasser, Tee, Cola Light, Schwarztee mit (pflanzlicher) Milch
Was ich gedacht habe: Corona kommt immer näher.
Worüber ich gelacht habe: Terpeutin und Pysologen :D
Worüber ich mich geärgert habe: Mein Fire TV Stick hat mich Dienstagabend absolut zur Weißglut gebracht!!!!
Worüber ich mich gefreut habe: Ich hatte in den vergangenen Tagen eine unfassbar schöne Zeit mit verschiedenen tollen Menschen. Das hat mir sehr gefehlt.
Worüber ich gestaunt habe: Ich habe für (fast) alles einen Plan B :))
Was ich gekauft habe: Lebensmittel, Paperblanks Notizbuch, Just Spices Gewürze
Was ich geklickt habe: www.korodrogerie.dewww.motatos.dewww.justspices.dewww.zarahome.com/de/
Was ich nächste Woche geplant habe: Einiges! Verabredungen, Termine, etc. Die Arbeit wird mich herausfordern und ich muss zum Zahnarzt. Dagegen freue ich mich sehr auf unseren Bachelor-Abend, auf unseren "Das perfekte Dinner" Mädelsabend und auf das Bowlen. 
Was ich mir für nächste Woche wünsche: Mindestens genauso viele Lesestunden wie in den vergangenen Tagen. Das Lesen bereitet mir einfach enorm viel Freude und lässt mich wunderbar entspannen.



Alles Liebe für Euch, Mareike ♡

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3 Kommentare:

  1. Liebe Mareike, wie immer, lese ich auch Deine Wochenrückblicke sehr gerne und außer Dir (und mich selbst sowie meinen Freund) kenne ich niemanden, der auch so früh Sport macht und dafür (noch früher) aufsteht, und das freiwillig und gerne! Dafür bin ich aber auch um 21 Uhr im Bett und manchmal noch früher. Ich hoffe, Du kommst diese Woche mit allem, was Dich erwartet, gut zurecht. Ich sehe etwas Blödes auf mich zukommen, bin aber vorbereitet und hoffe, dass es schnell ausgestanden ist.

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    1. Liebe Andrea, vielen Dank für Dein Feedback zu diesem Beitrag!

      Ich glaube, dass wir tatsächlich eine kleine Gruppe von Menschen bilden, die (für Sport) so früh aufstehen, aber ich mag's echt gerne und fühle mich sehr gut dabei.

      Komme gut durch die Woche und hab eine tolle Zeit - auch wenn es ggf. etwas nervenaufreibend wird :))

      Liebe Grüße, Mareike

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  2. Sehr gerne! Ich danke Dir. Bin froh, wenn es Freitag ist^^.

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