Ich habe die Cookies zum ersten Mal vor exakt einem Jahr im Rahmen des Veganuary 2022 gebacken und bin dem Rezept seitdem gnadenlos verfallen. Die Cookies sind denkbar einfach in der Zubereitung und obendrauf sehr sehr lecker. Und ziemlich süß! Je nach Belieben kann die Menge an Rohrzucker ein wenig reduziert werden :)
Wusstest Du schon, dass...
...Bitterschokolade ab einem Kakaogehalt von mindestens 60 Prozent in der Regel keine Milch enthält und somit „automatisch“ vegan ist?
Ich mag die RUF Chocolate Chunks in zartbitter am liebsten. Als "nicht vegane" Variante habe ich die
RUF Schoko-Tröpfchen Karamell verwendet. Alle weiteren Zutaten könnt ihr jetzt dem Rezept entnehmen.
20 g Chiasamen
50 ml Wasser
190 g Margarine
200 g Rohrzucker
1 EL Agavendicksaft
2 Packungen Vanillezucker
300 g Weizenmehl
4 g Natron
1 Prise Salz
100 g RUF Chocolate Chunks zartbitter (vegan)
100 g RUF Schoko-Tröpfchen Karamell (nicht vegan!)
Zubereitung
Im ersten Schitt den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Anschließend Chiasamen im Wasser für ca. 10 Minuten quellen lassen, bis eine breiige Konsistenz entstanden ist. Zwischendurch ein paar Mal umrühren. 
Währenddessen die Margarine mit dem Zucker verrühren. Anschließend die gequollenen Chiasamen, den Agavendicksaft und die beide Packungen Vanillezucker dazugeben. Alles mit den Händen verkneten. Im Anschluss das Mehl, das Natron und eine Prise Salz hinzugeben. Wieder alles mit den Händen verkneten. Falls ihr unterschiedliche Chocolate Chunks verwendet, den Teig trennen (halbieren) und die Chunks untermischen.
Den fertigen Teig mit einem Eisportionierer (oder Esslöffel) klecksweise im Abstand von etwa 5 bis 6 cm auf das Backpapier geben. (Die Kekse gehen beim Backen sehr auseinander, weshalb ihr den Abstand unbedingt einhalten solltet.) Tipp: Den Teig am besten rund formen und dann leicht flach andrücken.
Guten Appetit!
Für mehr vegane Backideen schaut Euch auch gerne die unten stehenden Links an.
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