Sizilien: Insel der unberührten Küsten– und Naturlandschaften

17.10.2024
Wir sind Ende September/Anfang Oktober nach Sizilien gereist. Dieser Urlaub war ein absolutes Abenteuer und so ganz anders, als wir ihn uns vorgestellt haben. Wir haben insgesamt zehn Tage auf der Insel verbracht, verschiedene Orte besucht und dabei jede Emotion durchlebt. Ich bin keine Sizilien-Expertin und meine Eindrücke sind natürlich vollkommen subjektiv.


Die wichtigste Frage zuerst: Würde ich Sizilien weiterempfehlen? Nein, zumindest nicht uneingeschränkt! Wir hatten unser Hotel in Palermo und wären nach den ersten beiden Tagen am liebsten wieder zurückgereist. Palermo ist eine unheimlich schmutzige Stadt. In den Touri-Gegenden hält es sich noch etwas in Grenzen, aber spätestens mit Blick in die Nebenstraßen (und sobald man die abgelegenen Viertel erreicht), wird einem speiübel. Palermo ist zudem gezeichnet von Vernachlässigung und Verfall. Man sollte Sizilien unbedingt in seiner gesamten Vielfalt erleben und nicht ausschließlich in Palermo oder Catania verweilen. Es gibt wunderschöne Orte mit ganz viel Charme und die Naturlandschaften sind wunderschön.

Wie wir unsere Zeit in Sizilien verbracht und was wir erlebt haben - darum soll es heute gehen.


Palermo
Wir haben für unseren Aufenthalt ein Hotel in Palermo gebucht und mussten bereits bei der Buchung feststellen, dass Sizilien einen geringeren Standard hat. Ich habe die Erfahrung 2019 schon einmal in Rom gemacht und bin - warum auch immer - davon ausgegangen, dass es in Sizilien anders sein könnte. Unser Hotelzimmer war "gut" und verfügte als eines der wenigen Zimmer über eine große Dachterrasse. Das Frühstück im Hotel glich einem Kuchenbasar und die Auswahl an Obst und Gemüse war mehr schlecht als recht. Inzwischen wissen wir, dass dieses Frühstücksangebot für die Sizilianer vollkommen normal ist. Ich hätte mir eine größere Auswahl und gesunde Alternativen gewünscht. 

Insgesamt muss ich leider sagen, dass mich das Essen in Sizilien sehr enttäuscht hat. Klar, viel Pizza und Pasta. Dadurch automatisch viele Kohlenhydrate. Es gab kein Essen, das mich aus den Latschen gehauen hat. An unserem ersten Abend haben wir ein Abendessen im La Brace (
Via Principe Scordia, 105, 90139 Palermo
gewählt; am nächsten Abend sind wir im HIO Sushi Lab (Via Quintino Sella, 48/a, 90139 Palermo) eingekehrt, das sich als super exklusives, hochpreisiges Restaurant herausgestellt hat. Palermo kann also auch schick ;) Wir haben dort das teuerste und zugleich beste Thunfisch- bzw. Lachsfilet aller Zeiten gegessen. Von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr sind die Geschäfte aufgrund der Siesta geschlossen und abends wird häufig nicht vor 21:00 Uhr gegessen. Den bei Google angegebenen Öffnungszeiten sollte man auf gar keinen Fall vertrauen. Wir standen häufig vor verschlossenen Türen, was häufig frustrierend war.

Wir sind viel mit dem Zug unterwegs gewesen und Bus gefahren. Bahntickets kann man für ca. 7,00€ am Automaten erwerben oder online über die Trenitalia Website. Ich empfehle mobile Tickets über die Trenitalia Website. Bustickets kann man dagegen an den AMAT Verkaufsstellen erwerben. (AMAT ist das öffentliche Bus- und Straßenbahnsystem.) Automaten habe ich leider keine entdeckt. Ein Busticket kostet 1,40€ und ist für 90 Minuten gültig. Für zwei Tage haben wir uns außerdem einen Roller für 130€ ( zzgl. 30€ Sprit) gemietet. Was ihr vorab unbedingt wissen solltet: Palermo ist die Stadt mit dem absolut schlimmsten Straßenverkehr! Also wirklich wirklich schlimm. Die Gassen sind uuuunheimlich eng und Parkplätze rar. Verkehrsregeln gibt es, aber sie interessieren schlichtweg niemanden. Oder anders gesagt: Ampeln und Verkehrszeichen werden in Palermo lediglich als Empfehlung aufgefasst ;) Hinzu kommen Hupkonzerte und Staugefahr. Für das Zurücklegen von kleineren Strecken würde ich daher einen Roller oder ein Motorrad empfehlen, anderenfalls lieber einen Kleinwagen anstelle des SUV ;) 

Der Hafen von Palermo ist toll angelegt und macht im Vergleich zum Rest der Stadt einen sehr gepflegten Eindruck. Palermo liegt an der Küste, verfügt allerdings über keinen eigenen Strandzugang im Zentrum. Was das Baden betrifft, empfehle ich unbedingt die Küste entlangzufahren. Es gibt wunderschöne Strände und urige Buchten, die zwar schwer zugänglich sind, das Baden aber grundsätzlich möglich machen. Der nächstgelegene Strand in der Nähe von Palermo ist der berühmte Mondello Beach und vor allem in der Hauptsaison ständig überfüllt. Man liegt dort wie Sardinen in der Büchse und zahlt für Schirm und Liege extra. An einem Abend haben wir einen Spaziergang zu einem entfernten Local-Strand unternommen. Der Weg dorthin war aufgrund der verdreckten Straßen alles andere als romantisch und der Strand selbst wegen der hohen Verschmutzung eher ernüchternd. Ich würde dort zumindest nicht freiwillig baden. Die meisten Strände haben Kieselsand. Badeschuhe sind also sicherlich eine gute Option. 

Palermo hat ein krasses Nachtleben und ein großes Angebot an Pubs, Clubs, Restaurants und Bars. Es ist dort nicht ungewöhnlich, dass man nach dem Essen noch etwas Trinken geht. Die Stadt erwacht nach Sonnenuntergang zum Leben und die Straßen füllen sich mit Menschen. Der beliebteste Treffpunkt ist die Piazza San Domenico. Das Nachtleben hat mich fasziniert und gleichzeitig etwas eingeschüchtert. Aperol und Limoncello bekommt man in Palermo übrigens an jeder Ecke und ist ein absolutes Muss!

Palermo kann man sehr gut an zwei bis maximal drei vollen Tagen erkunden. Am Porto di Palermo befindet sich die Fontana Marina, die spätabends mit einer wunderbaren Lichtershow glänzt. Wir haben uns das Teatro Massimo, die Kirche San Domenico und das Rathaus angeschaut, ebenso die Kathedrale und den Park Villa Bonanno. Zudem sollte man unbedingt den lokalen Markt (Mercato di Ballarò) besuchen und die vielen kleinen Gassen passieren. Ich empfehle festes Schuhwerk, da viele Fußwege aus großen Pflastersteinen bestehen und/oder sehr sehr schmutzig sind. 

Auch wenn die Mafia in den letzten Jahrzehnten durch verstärkte Polizeiarbeit und rechtliche Maßnahmen erheblich geschwächt wurde, gibt es immer noch Spuren. Das Monumento alla Strage Di Capaci an der Autobahn A29 Richtung Palermo (nahe der Ausfahrt Capaci) erinnert an Giovanni Falcone, der als Vorreiter im Kampf gegen die Mafia gilt und am 23.05.1992 durch einen Bombenanschlag auf der Autobahn starb. Die Mafia in Sizilien ist also durchaus noch präsent, unsicher habe ich mich aber nicht gefühlt. Palermo steht im Kriminalitätsindex der wichtigsten europäischen Städte an 50. Stelle. Wir haben unsere Sachen nicht unbeaufsichtigt gelassen und Wertgegenstände immer am Körper getragen. Ich reise zudem meistens mit Kopien unserer Personalausweise. Sicher ist sicher. 

Ich empfehle, unbedingt Off-Season nach Sizilien zu reisen. Ohnehin sind die hochsommerlichen Temperaturen kaum auszuhalten. Die Stadt ist voll und die Strände explodieren. Für uns hat es sich absolut bewährt, Ende September dorthin zu reisen. Wenn ihr die Möglichkeit habt, solltet ihr das ebenfalls tun. Auch im Herbst ist das Wetter dort sommerlich warm. 



Cefalù
Unser erster Tagesausflug führte uns nach Cefalù. Das war die absolut richtige Entscheidung und zugleich der Grundstein für einen aufregenden Abenteuerurlaub. Cefalù ist eines der beliebtesten Reiseziele an der Nordküste Siziliens. Das ehemalige Fischerdorf hat eine wunderschöne malerische Altstadt, einen tollen Sandstrand und verleiht ein mediterranes Flair.

Von Palermo aus erreicht man Cefalù am besten mit dem Trenitalia Zug ab Palermo Centrale. Die einstündige Fahrt kostet 7,10€ und führt entlang wunderschöner Naturlandschaften. Ab Bahnhof Cefalù sind es ca. acht Minuten Fußweg zum Sandstrand. Das funktioniert wirklich gut! Viele andere Menschen hatten an diesem Tag dieselbe Idee wie wir, weshalb Sitzplätze im Zug rar waren und der Weg zum Strand einer kleinen Völkerwanderung glich. In der Hauptsaison (Juni bis August) ist es sicher drei Mal so schlimm. Cefalù hat eine tolle Altstadt mit vielen verschiedenen Aussichtspunkten und zahlreichen Fotomotiven. Wanderer können auf dem Rocca di Cefalù eine tolle Aussicht über die Stadt genießen. Cefalù hat eine Fläche von ca. 65 km², weshalb maximal zwei Tage dort genügen, um die Stadt zu besichtigen und flanieren zu können. Der Strand von Cefalú ist sowohl bei Touristen, als auch bei Einheimischen beliebt und war recht überfüllt. Wir haben dennoch einen positiven Eindruck gewonnen. Der Strand war sauber und das Wasser klar und angenehm warm. 

Ich kann Cefalù sehr empfehlen. Vollkommen egal, ob ihr flanieren und das mediterrane Flair genießen oder einen Tag am Strand verbringen wollt. Cefalù vereint alles miteinander.



Scopello und Castellammare del Golfo
Der darauffolgende Tag war der Tag, an dem wir uns einen Roller gemietet haben. Wir wollten Sizilien eigenständig und unabhängig entdecken, was sich definitiv empfiehlt. Scopello beeindruckt mit steilen Klippen, urigen Buchten und unvergesslichen Naturlandschaften. Die Tonnara di Scopello ist die wohl beliebteste Sehenswürdigkeit und u.a. Drehort für Ocean’s Twelve von Steven Soderbergh gewesen. Unsere Fahrt dorthin führte über die Autobahn A29 und dauerte ca. eineinhalb Stunden.

Auf unserer Rücktour haben wir den Strand von Castellammare del Golfo entdeckt. Das war ein großes Highlight, weil wir die breiten Sandstrände in Portugal sehr lieben und dort exakt DAS gefunden haben, wonach wir bisher vergeblich suchten. Der Strand hat zum Träumen und Verweilen eingeladen. Und weil die Hauptsaison bereits beendet war, konnten wir uns dort etwas zurückziehen, wunderbar abschalten und dem Meer lauschen. Das war wirklich toll!



Trapani
Trapani ist die siebtgrößte Stadt in Sizilien und bekannt für die traditionelle, aber mittlerweile eingestellte Thunfischjagd. Die Stadt befindet sich am westlichen Zipfel Siziliens und wird daher auch als “Stadt der zwei Meere” bezeichnet, weil vor der Küste die Grenze vom Tyrrhenischem Meer und offenem Mittelmeer (Straße von Sizilien) verläuft.

Trapani hat mir rückblickend fast am besten gefallen, wobei ich meine Entscheidung nicht genau begründen kann. Die Stadt hat schlichtweg ein tolles Flair, war nicht zu überrannt und hat als einzige Stadt, die wir besichtigt haben, einen breiten Strandzugang mit feinen Sand. Darüber hinaus sind die Kathedrale von Trapani, das Torre dell'Orologio und der Ligny-Turm ein großes Highlight. Als Bücherwurm hat mich natürlich auch die Libreria del Corso total verzaubert. Ein beliebtes Gericht in Trapani ist Couscous alla Trapanese: Couscous mit Fisch und Meeresfrüchten. Und: Die Menschen dort waren super freundlich und herzlich.


Agrigento
Agrigento befindet sich an Siziliens Südwestküste. Wir sind mit dem Zug ab Palermo Centrale etwa dreieinhalb Stunden dorthin gefahren. Agrigento ist insbesondere für das Tal der Tempel bekannt: eine riesige Ausgrabungsstätte mit gut erhaltenen griechischen Tempeln. Die Stadt hat aber auch eine unheimlich süße Altstadt mit vielen Stufen, Höhen und sehr schmalen Gassen zu bieten. Kurz gesagt: In Agrigento treffen Geschichte, Kunst, Kultur und Natur aufeinander. Uns hat die Stadt aber auch wegen ihrer warmen Fassaden gefallen. Jede Stadt in Sizilien hat ihren eigenen Charme - das war ziemlich spannend. Wir waren abends essen und haben uns den Sonnenuntergang angeschaut, ehe es am Abend wieder zurück nach Palermo ging. Wir hatten daher leider keine Gelegenheit, das Tal der Tempel zu besuchen. Das war etwas schade, aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht anders planbar. 


Catania
Zurück in Palermo haben wir unseren Ausflug nach Catania geplant. Die Planung hat den gesamten Vormittag beansprucht und uns einiges Kopfzerbrechen bereitet. Rückblickend haben wir alles richtig gemacht. Nicht zuletzt war ich einfach unheimlich froh, Catania überhaupt sehen zu dürfen. Nachdem uns Palermo anfangs sehr abgeschreckt hat, habe ich mich viel mit der Frage auseinandergesetzt, ob es uns in Catania vielleicht besser gefallen hätte. 

Catania befindet sich an der Ostküste und ist etwa zweieinhalb Stunden von Palermo entfernt. Wir haben für die Hin- und Rückreise die Fahrt mit dem Flixbus gewählt und ca. 22,00€ pro Person gezahlt. In Catania angekommen ist uns zunächst der Temperaturunterschied aufgefallen. Es war ziemlich warm; wärmer als in Palermo. Auch die Asche, die vom letzten Ausbruch des Ätna in der Stadt herumliegt, war nicht zu übersehen. (Klare Empfehlung: Unbedingt geschlossene Schuhe tragen.) Wir haben unser B&B bezogen und im Anschluss Catania zu Fuß besichtigt. Catania ist sehr viel ruhiger als Palermo und verleiht irgendwie mehr "Stadtgefühl". Nichtsdestotrotz: Auch in Catania sind wir auf hässliche Müllberge und schmutzige Ecken gestoßen. Die historische Altstadt von Catania ist UNESCO-Welterbe. Man entdeckt viele Kirchen, Kloster, historische Bauwerke und Restaurants. Wir haben Villa Bellini, einen Park in Catania besucht und sind die beliebte Einkaufsstraße Piazza Stesicoro passiert. Wir haben Burger gegessen und für mich gab es zur Feier des Tages einen Aperol.

Mit einer Wanderung zum Ätna hat es aus zeitlichen Gründen leider nicht geklappt, dafür konnten wir am Abend vom Bett aus auf die beleuchtete Stadt und auf den Ätna blicken. Das war wirklich schön. Ich bin sehr dankbar, dass wir Catania besucht haben. Ich musste gleichzeitig feststellen, dass mir Palermo tatsächlich besser gefallen hat. Am nächsten Tag sind wir noch durch die Stadt gelaufen, haben den Markt besucht, Mittag gegessen, einen Kaffee getrunken und unfreiwillig in der Asche des Ätna "gebadet", ehe es mit dem verspäteten Flixbus zurück nach Palermo ging. 


Bootstrip
Noch während wir in Catania waren, haben wir uns für unseren letzten, vollständigen Tag in Sizilien einen Bootstrip gebucht. Wir saßen gerade beim Frühstück, als ca. fünf Stunden vorher die Benachrichtigung zur Stornierung auf meinem Handy aufploppte. Grund:  Die angeblich schlechten Wetterbedingungen. Ich war ziemlich enttäuscht und bedient, während mein Freund bereits alle weiteren Optionen prüfte - und kurzerhand einfach einen neuen Trip über einen anderen Anbieter buchte. Wir waren skeptisch, wollten uns aber nicht von unserem Plan abbringen lassen und haben uns wenig später auf dem Weg zum Treffpunkt gemacht - als plötzlich auch diese Buchung storniert wurde. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Skipper informierte uns über die angeblich schlechten Wetterbedingungen (24 Grad und Sonne), gab uns letztendlich aber einfach einen Rabatt von 20% und wir konnten diesen Bootstrip tatsächlich antreten. Ich konnte es kaum glauben, als wir am Hafen abgelegt haben. (Die Tour haben wir übrigens über Get Your Guide gebucht.) Die Tour führte zum Mondello Beach, zu verschiedenen Badestellen mitten auf dem Meer mit tollen Aussichtspunkten und zu einer Grotte. Wir hatten unheimlich viel Freude und wurden mit Bier, Sekt und verschiedenen Köstlichkeiten versorgt. Es mangelte uns an nichts. Alles in Einem war der Bootstrip ein absolutes Highlight und unvergesslich für uns.

Unseren letzten Abend in Sizilien haben wir in einem Sushi All You Can Eat Restaurant in Palermo verbracht, bevor es am nächsten Tag zurück ins kalte Deutschland ging.

Unser Sizilien Urlaub war ganz anders als erwartet: sehr dreckig, aber auch abwechslungsreich und abenteuerlustig. Wir haben viel erlebt und Sizilien auf ganz unterschiedliche Arten kennengerlernt. Ich empfehle ausdrücklich nicht an einem Ort zu verweilen, sondern die gesamte Insel zu erkunden. Es gibt viele tolle Städte und Strände. Wir haben vorab lange gegrübelt, ob wir nach Palermo oder Catania fliegen sollen und haben uns schlussendlich für Palermo entschieden, weil uns bewusst war, dass der Ätna der höchste aktive Vulkan Europas ist und bei Ausbruch den Flugverkehr in Catania beeinträchtigt. Mir persönlich hat Palermo besser gefallen als Catania. Palermo ist allerdings auch sehr laut und quirlig - das muss man wissen. Und wenn es euch möglich ist, besucht unbedingt den Ätna!

Seid ihr schon einmal nach Sizilien gereist? Alles Liebe für Euch, Mareike ♡

verwandte Beiträge

4 Kommentare:

  1. Liebe Mareike,

    vielen Dank für deinen ehrlichen Einblick in euren Urlaub! Ich finds klasse, dass du so offen bist und ein realistisches Bild von Palermo und Sizilien zeigst. Ich hatte bisher ein anderes Bild von Sizilien und gerade von Palermo und bin total froh, deine Worte und Eindrücke zu lesen, denn irgendwie findet man bisher wenig ehrliche Worte und Einschätzungen zu Palermo die das realistische Bild abzeichnen. Sizilien steht auch auf meiner Bucket-List und dank deines Beitrags bin ich jetzt noch mehr gespannt darauf, die trotz allem traumhaft schöne Insel einestages selbst zu erkunden.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ganz ganz lieben Dank für dein Kommentar ◡̈ Ja, mir war es wichtig einen ehrlichen, ungeschönten Reisebericht zu schreiben. Sizilien ist toll, keine Frage. Aber es gibt auch nicht so schöne Ecken. Vielleicht kannst du dir schon bald selbst ein Bild machen ◡̈

      Löschen
  2. Die Collagen sind ja super schön! Auch total cool, dass du so viele Orte besuchen konntest :)
    Hab noch einen schönen Tag!
    Lara

    www.verylara.com

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Lara-Sophie, ja, wir wollten Sizilien in seiner gesamten Vielfalt erleben und sind viel rumgekommen. Liebe Grüße an dich! ◡̈

      Löschen

Bitte beachte ab Mai 2018 die neue Datenschutz-Grundverordnung. Mit Absenden eines Kommentars und bei Abonnieren von Folgekommentaren stimmst Du der Speicherung personenbezogener Daten zu.

Folge mir auf Instagram @fraeuleiin.mueller