Tabuthema: Neid und Missgunst und das Leben in einer Vergleichsgesellschaft

25.08.2025

Neid ist etwas Hässliches. Wer neidisch ist, gilt schnell als kleinlich, schwach oder unreif. Und Missgunst? Noch schlimmer. Das ist die Freundin, die dir dein Glück nicht gönnt. Der Kollege, der deinen Erfolg nicht anerkennt. Die Nachbarin, die über dein neues Auto tuschelt.


Aber lass uns ehrlich sein: Diese Gefühle kennen wir alle. Ich möchte heute mit dir über Neid, Missgunst und all die Emotionen sprechen, die in uns hochkommen, wenn andere vermeintlich „mehr“ haben als wir. Mehr Erfolg. Mehr Geld. Mehr Schönheit. Mehr Leichtigkeit. Mehr Sichtbarkeit. Oder einfach das scheinbar perfektere Leben. Neid betrifft uns alle, aber kaum jemand gibt es zu...

Was genau ist Neid und was ist Missgunst?
Neid und Missgunst sind sich ähnlich, aber nicht dasselbe. Neid bedeutet: Du willst etwas haben, was jemand anderes hat. Ohne, dass du es der anderen Person wegnimmst. Es geht eher um Bewunderung mit einem schmerzhaften Beigeschmack. Eine Freundin postet ständig süße Bilder mit ihrem Freund und du bist neidisch, weil es in deiner eigenen Beziehung gerade nicht rund läuft. Oder deine Freunde posten Urlaubsbilder aus Bali, während du dich fragst, wie du deine nächste Miete bezahlen sollst.
Missgunst geht einen Schritt weiter. Hier willst du nicht nur das haben, was der andere hat. Du willst auch, dass die Person es nicht mehr hat. Du gönnst es ihr nicht. Dein Kollege wird befördert und du denkst: „Der hat das doch gar nicht verdient.“ Oder du hörst, dass jemand heiratet oder ein Kind bekommt und du spürst: „Die ist doch gar nicht reif dafür.“

Wenn man es ganz knapp sagen will: Neider leiden still. Missgünstige wollen, dass der andere ebenfalls leidet. Beides fühlt sich nicht gut an , aber beides ist menschlich. Und es sagt mehr über dich aus als über die anderen.

Warum reden wir so ungern darüber?
Zahlen und Statistiken zum Thema Neid und Missgunst sind sehr rar. Kein Wunder, schließlich gibt niemand gerne zu, neidisch oder missgünstig zu sein. Deswegen fang ich mal bei mir an: Ja, ich kenne Neid. Ich kenne das flaue Gefühl und die leise Stimme im Kopf, die fragt: Warum nicht ich? Dieses dumpfe Gefühl, weil es mich schmerzhaft an meine eigenen Unsicherheiten erinnert. Ist das unangenehm? Total. Aber dieses Gefühl ist da. Und es will gesehen werden. Ich habe gelernt, dass Neid und Missgunst meist auf ein Defizit hinweisen. Es sind die unerfüllten Wünsche und Sehnsüchte, die in mir brodeln, die ich vielleicht noch nicht wirklich annehme oder nicht ganz ausspreche. Sie sind Alarmsignale, die mir sagen, dass ich in einem Bereich meines Lebens etwas brauche, z.B. mehr Mut, mehr Selbstvertrauen oder einfach Klarheit. Was will ich wirklich? Was fehlt mir? Statt in den negativen Gedanken zu verharren, versuche ich, sie als einen Anstoß zur Veränderung zu nutzen. Ich frage mich, was ich tun kann, um die Dinge, die mir fehlen, in meinem Leben zu manifestieren, ohne mich ständig mit dem zu messen, was andere haben. Ja, das ist nicht leicht. Aber es ist machbar. Und es verändert so viel.

Ich bin in den letzten vier Jahren sehr viel ruhiger geworden. Ich schaue nicht mehr nach links oder rechts. Ich konzentriere mich auf mein Geradeaus und auf die Verwirklichung meiner Ziele. Ich habe verstanden, dass das Gras auf der anderen Seite nicht grüner ist. Jeder von uns trägt ein Päckchen mit sich. Und ich habe mich von Menschen distanziert, die missgünstig und herablassend sind und nicht gönnen können. Ich bin zufrieden und glücklich. Es ist so viel gesünder für mich ist, meinen eigenen Weg zu gehen, anstatt mich in den Erfolgen anderer zu verlieren. 

Neid und Missgunst – Der Spiegel innerer und gesellschaftlicher Spannungen
Neid und Missgunst gehören zu den unangenehmen, aber zutiefst menschlichen Gefühlen. Sie entstehen nicht einfach grundlos oder aus Bosheit, sondern haben tiefere Wurzeln, sowohl im Inneren als auch im gesellschaftlichen Umfeld. Sie entstehen durch deine Erfahrungen, durch das, was du in dir trägst und durch das, was um dich herum passiert. Wenn du unzufrieden mit deinem Job, deiner Beziehung oder deinem Leben bist, reagierst du oft empfindlich, wenn jemand genau das zu haben scheint, was du dir wünschst. Vielleicht fühlst du dich übersehen. Oder minderwertig. Nicht, weil du böse bist. Sondern, weil du dich selbst in dem Moment verlierst. Unzufriedenheit ist wie ein leises Grundrauschen in deinem Alltag. Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Eigentlich ist alles okay, aber irgendwie fehlt etwas. Du kannst es nicht richtig benennen. Es ist nur dieses Gefühl, das dir sagt: „Da müsste doch mehr sein“. Und genau hier setzt Neid an. Denn sobald du unzufrieden bist, schaust du nach außen. Du siehst, was andere haben: die Freundin, die im Traumjob aufgeht. Den Kollegen, der scheinbar mühelos Karriere macht. Die Bekannte, die auf Bali Yoga macht, während du zwischen Büro und Supermarkt pendelst. Dein Blick auf ihr Leben ist wie ein Brennglas für das, was dir selbst fehlt. Neid ist also nichts anderes als die Schwester der Unzufriedenheit. Er macht sichtbar, wo deine Sehnsucht liegt, aber er tut weh, weil er dir gleichzeitig deine Lücke vor Augen hält.

Auch Erziehung und familiäre Erfahrungen können den Umgang mit Konkurrenz und Vergleichen prägen. Kinder, die ständig mit anderen verglichen werden oder lernen, dass sie "besser" sein müssen, um geliebt zu werden, entwickeln schnell ein kritisches Selbstbild. Später im Leben reagieren sie möglicherweise besonders empfindlich auf Erfolg oder Anerkennung anderer. Nicht, weil sie anderen Menschen schaden wollen, sondern weil diese Erfolge ihre eigenen Unsicherheiten verstärken.

Und schließlich ist auch die gesellschaftliche Ungleichheit ein Nährboden für Missgunst. Wer strukturell benachteiligt ist, z.B. durch Armut, Bildungshürden oder soziale Herkunft, empfindet die Erfolge anderer nicht selten als ungerecht oder unerreichbar. In solchen Fällen geht es nicht nur um das Habenwollen, sondern um tiefe Frustration über fehlende Chancen und das Gefühl, ausgeschlossen zu sein.

Neid und Missgunst sind also keine oberflächlichen Gefühle, sondern Ausdruck komplexer innerer und gesellschaftlicher Prozesse. Sie zu erkennen und zu reflektieren ist ein wichtiger Schritt, um bewusster mit sich selbst und mit anderen umzugehen.

Die Neidgesellschaft in Deutschland
In Deutschland ist Neid ein sehr sensibles Thema. Niemand will als neidisch gelten und doch spürst du ihn überall. Erfolg ist erlaubt, aber bitte nicht zu sichtbar. Freude ist gestattet, aber bloß nicht zu laut. Deshalb halten sich viele zurück – aus Angst, Neid oder Missgunst auszulösen. Wir leben in einer Welt, in der Leistung zählt. Konsum. Anerkennung. Sichtbarkeit. Wer viel erreicht, wird bewundert, aber ebenso kritisch beäugt. Unser Maßstab kommt selten aus uns selbst, sondern von außen. Plötzlich wirkt das eigene Leben weniger spannend, weniger glamourös, weniger „richtig“. Neid entsteht fast automatisch.

Vergleichen ist ein uraltes menschliches Muster. Früher half es beim Überleben („Der Nachbar hat mehr Vorräte. Wie schaffe ich das auch?“). Heute wirkt es wie ein Dauerfeuer gegen unser Selbstwertgefühl. Das Tückische: Wir vergleichen uns fast immer nach oben. Kaum jemand schaut auf das Leben von jemandem, der weniger hat und denkt: „Wow, ich bin dankbar für mein Glück.“ Stattdessen blicken wir auf das, was wir (noch) nicht haben: das bessere Gehalt, die schlankere Taille, die größere Wohnung, die glücklichere Beziehung. Neid ist nicht nur hässlich, sondern auch schmerzhaft.

Zeigst du, dass du stolz auf dich bist, giltst du schnell als Angeber. Freust du dich offen über deinen Erfolg, wirkt das für manche überheblich. Viele reden ihre Leistungen klein, um nicht anzuecken. Es wäre viel gesünder, wenn wir endlich lernen würden, offener über Erfolge zu sprechen und gleichzeitig über unsere Zweifel.

Neid in Freundschaften: Wenn Nähe plötzlich schwer wird
Du freust dich ehrlich für deine Freundin und trotzdem sticht es ein bisschen im Bauch, wenn sie vom neuen Traumjob erzählt? Das ist okay. Das ist menschlich. Neid in Freundschaften ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Tiefe. Es zeigt, dass du fühlst. Vielleicht sogar sehr viel. Problematisch wird es erst, wenn du es verdrängst. Wenn du dich zurückziehst, abwertest oder lästerst. Dann wird aus Neid Missgunst und Vertrauen geht verloren. Offenheit heilt. Ein Satz wie „Ich freue mich für dich und gleichzeitig merke ich, dass ich ein bisschen neidisch bin“ kann wahre Wunder bewirken. Er schafft Nähe statt Abstand. Denn meistens steckt hinter Neid kein Hass, sondern ein unerfüllter Wunsch...

Neid in Beziehungen: Wenn Liebe auf Stolz trifft
Auch in Beziehungen bleibt Neid nicht draußen vor der Tür. Vielleicht bewunderst du deinen Partner, aber fühlst dich gleichzeitig klein neben ihm. Sie bekommt den Job, den du dir wünschst. Er hat immer Energie, während du dich ausgebrannt fühlst. Neid bedeutet hier nicht, dass du nicht liebst. Sondern vielleicht, dass du dir selbst etwas mehr Liebe oder Anerkennung wünschst.
Missgunst entsteht, wenn du den anderen innerlich klein machst, dich selbst als Opfer siehst oder aufhörst, ehrlich zu kommunizieren. Der Schlüssel liegt in der Ehrlichkeit. Zuerst mit dir, dann mit deinem Gegenüber. Echte Beziehungen halten auch unangenehme Gefühle aus. Aber nur, wenn du den Mut hast, sie anzusprechen.

Neid und Missgunst auf Instagram: Der unsichtbare Druck der perfekten Scheinwelt
Instagram ist voll von perfekten Momenten. Sonnenuntergänge am Meer. Körper ohne Makel. Erfolgreiche Karrieren. Aufgeräumte Wohnungen. Große Häuser. Strahlende Gesichter. Und du? Du liegst vielleicht gerade auf der Couch, bist müde vom Tag, gestresst vom Job, genervt vom Wäscheberg und scrollst durch diesen Strom aus Glanz und Leichtigkeit. Und plötzlich ist er da: dieser Stich:„Warum haben die das – und ich nicht?“ Glückwunsch! Das ist ein klassischer Neidmoment. Und nein, du bist damit nicht allein. Denn das, was du auf Instagram siehst, ist keine echte Realität. Es ist eine Inszenierung. Ein sorgfältig kuratierter Ausschnitt aus dem Leben anderer, der fast immer nur das Schöne, das Erfolgreiche, das Leichte zeigt. Was du nicht siehst: Die Tage, an denen jemand weinend im Bett lag. Die Zweifel, die zwischen zwei perfekt belichteten Storys brodeln. Den Druck, der hinter einem makellosen Selfie steckt.

Und trotzdem vergleichen wir uns. Weil das, was wir sehen, so verdammt echt wirkt.Wir vergessen, dass hinter einem Bild oft zehn andere gelöscht wurden. Dass hinter dem Lächeln manchmal ein großer Schmerz steckt. Und wenn der Neid dann nicht nur zum Wunsch wird, sondern dazu, dass wir anderen ihr Glück nicht mehr gönnen, dann sprechen wir von Missgunst. Das passiert schneller, als man denkt.
Gedanken wie: „Warum bekommt sie so viele Likes? Die macht doch nichts Besonderes." oder „Wieso folgen alle ihm? Der ist doch gar nicht so toll.“ Hier lohnt es sich, innezuhalten. Solche Gefühle sagen weniger über die andere Person und viel mehr über dich. Vielleicht fühlst du dich gerade überfordert, übersehen oder nicht wertgeschätzt. Vielleicht sehnst du dich nach Anerkennung, nach Leichtigkeit oder nach etwas, das du in deinem Alltag gerade vermisst. Genau das darfst du ernst nehmen, ohne dich dafür zu schämen.

Frage dich in solchen Momenten: Was fehlt mir wirklich? Wonach sehne ich mich gerade? Was projiziere ich da auf jemanden, den ich eigentlich kaum kenne? Anstatt dich kleinzumachen oder in Vergleichen zu verlieren, kannst du diesen Neid als Signal sehen. Ein Hinweis darauf, dass etwas in dir gesehen, gehört oder verändert werden will. Also: Hör auf, dich mit Hochglanzversionen anderer zu messen. Komm zurück zu dir. Was ist dein nächster kleiner Schritt in Richtung Leben, das du dir wirklich wünschst. Vielleicht ist es mehr Selbstfürsorge. Vielleicht mehr Mut, für dich loszugehen. Vielleicht einfach nur das Handy wegzulegen und mal tief durchzuatmen. Du musst nicht mithalten. Du darfst echt sein. Und du darfst dich selbst wieder spüren, ganz ohne Filter.

Es geht nicht darum, Instagram zu meiden oder den Vergleich vollständig abzulegen, sondern vielmehr darum, ein Bewusstsein für die eigene Reaktion auf die Inhalte zu entwickeln. Wenn du dich weniger von der Scheinwelt beeinflussen lässt und selbst mehr von deinen „unperfekten“ Momenten zeigst, schaffst du eine Atmosphäre der Ehrlichkeit, die sowohl dich selbst als auch andere ermutigen kann, die Dinge realistischer und offener zu betrachten.

Der Schlüssel im Umgang mit Neid und Missgunst
Neid und Missgunst sind per se nicht schlecht. Viel entscheidender ist, wie du mit ihnen umgehst. Verdrängung funktioniert nicht. Die Gefühle brodeln unter der Oberfläche, machen zynisch, lassen lästern und vergleichen. Neid und Missgunst geben aber wichtige Hinweise darauf, was du in deinem Leben wirklich willst. Was kannst du daraus lernen? Wie kannst du diese Emotionen in eine positive Richtung lenken und als Ansporn für persönliches Wachstum nutzen? Das Verständnis dafür kann dazu anregen, aktiv nach dem zu streben, was du dir wünschst und dabei helfen, dich weiterzuentwickeln.

Neid ist Gift, aber du hast das Gegenmittel!
Neid ist eine komplizierte Emotion. Für die Person, die Neid empfindet und für die Person, die ihn zu spüren bekommt. Wie gehst du am besten damit um, wenn dir jemand dein Erfolg nicht gönnt? Der erste Schritt ist, den Neid überhaupt zu erkennen. Er zeigt sich häufig in spitzen Kommentaren wie „Ach, das ist ja nur Glück…“ oder durch ständiges Vergleichen. Beachte, dass nicht alles, was wie Neid wirkt, tatsächlich Neid ist. Manchmal steckt große Unsicherheit oder Missgunst dahinter.

Wenn du Neid bemerkst, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und dich nicht provozieren zu lassen. Meistens hat der Neid mehr mit der anderen Person zu tun als mit dir selbst. Gleichzeitig solltest du klare Grenzen setzen, besonders wenn der Neid in passiv-aggressives Verhalten oder Gerede über dich umschlägt. Ein sachlicher Hinweis wie „Ich merke, dass dich das stört. Lass uns lieber beim Thema bleiben“ kann hier sehr hilfreich sein. Mitfühlend zu bleiben, ohne sich selbst kleinzumachen, ist ein weiterer wichtiger Punkt. Neid entsteht oft aus einem Gefühl des Mangels. Ein wenig Empathie kann helfen, die Situation zu entschärfen. Gleichzeitig solltest du dich nicht rechtfertigen oder selbstkritisch werden, sondern souverän bleiben. Positiv mit Neid umzugehen bedeutet außerdem, dich nicht runterziehen zu lassen. Nutze die Situation lieber, um deine eigene Stärke zu bestätigen und bleib authentisch. Manchmal kann offenes oder neutrales Teilen deiner Erfahrungen sogar die Dynamik entspannen.

Nicht zuletzt ist es vollkommen in Ordnung, Abstand zu nehmen, wenn jemand sehr negativ auf deinen Erfolg reagiert. Dein Leben sollte nicht durch den Neid anderer bestimmt werden. Wichtig ist, selbstbewusst und gelassen zu bleiben, empathisch, aber klar in deinen Grenzen. So bewahrst du deine innere Ruhe und lässt den Neid an dir abprallen.

Neid ist ein Signal.
Neid ist ein Signal. Für Unzufriedenheit. Für Sehnsucht. Für Mangel. Für Veränderungswünsche. Wenn du das erkennst, musst du nicht abwerten, sondern darfst wachsen. Nicht gegen andere, sondern für dich selbst. Vielleicht wäre die Welt ein bisschen ehrlicher, wenn wir aufhören würden, so zu tun, als hätten wir solche Gefühle nicht. Neid ist nicht das Ende von Charakter, sondern der Anfang von Selbstreflexion. Vielleicht braucht es mehr Menschen, die sagen: Ja, ich bin manchmal neidisch. Und genau deshalb will ich hinschauen. Und mich weiterentwickeln. 

Du willst über Neid sprechen? Fang bei dir an. Ehrlich. Ohne Drama. Ohne Urteil. Einfach nur mit dem Mut, dich selbst besser verstehen zu wollen. Genau dort beginnt Veränderung.

Wann warst du das letzte Mal neidisch und was hat es dir über dich verraten?

Alles Liebe für dich, Mareike ♥ 

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