Hallo zusammen! In diesem Beitrag gibt es wieder eine bunte Mischung aus Themen, die mich im März beschäftigt haben. Ich teile ein paar Neuigkeiten aus meinem Job, berichte von meinen Erfahrungen im Yoga-Kurs und gebe meine Meinung zu einem Film, den ich kürzlich gesehen habe (Spoiler: Ich kann ihn nicht empfehlen). Außerdem habe ich es tatsächlich geschafft, sehr ausführlich über Jeanshosen zu schreiben – wer hätte das gedacht? ◡̈
Update: Wie es jetzt weitergeht…
Im März hat sich einiges getan! Es gab viele spannende Entwicklungen in meinem beruflichen Leben, über die ich hier im Detail selbstverständlich nicht sprechen werde. Die Bundestagswahl hat jedenfalls noch lange nachgehallt und gleichzeitig sehr viel ins Rollen gebracht. Für mich war es nicht immer leicht, Entscheidungen zu treffen und Chancen zu erkennen. Hätte ich geahnt, dass die Jobsuche letztendlich so unkompliziert und leicht für mich laufen würde, dann wäre ich die letzen neun Monate vielleicht etwas entspannter angegangen. Inzwischen erlaube ich es mir, stolz auf mich zu sein.
Ich habe immer gedacht, dass ich Luftsprünge machen und laut schreien werde, sobald ich die Zusage für einen neuen Job habe. Die Realität sah allerdings ganz anders aus. Ich habe mich leer gefühlt und war total überfordert. Ich konnte es gar nicht fassen. Das ging alles umheimlich schnell und verlief sehr unkompliziert. Es hat einige Zeit gedauert, bis die Erleichterung Einzug halten konnte. Inzwischen blicke ich meinem neuen Lebensabschnitt aber neugierig entgegen. Ich kann kaum in Worte fassen, wie dankbar ich bin, Menschen getroffen zu haben, die mir ihr Vertrauen und ihre Wertschätzung uneingeschränkt entgegenbringen.
"Jeder Abschied ist auch ein Neuanfang.“ - dieser Spruch beschreibt meinen Monat März so gut wie kein anderer. Ich habe meinen Arbeitsplatz nach mehr als zehn Jahren verlassen, Schränke leergeräumt, Kartons gepackt und Menschen verabschiedet. Melancholie und Dankbarkeit waren meine ständigen Begleiter. In diesem Büro wurden Geburtstage gefeiert, Freundschaften geboren, Nächte durchdacht, Krisen überstanden, Sommerpausen zelebriert und Wahlkämpfe mit bangem Blick verfolgt. Es fühlt sich immer noch surreal an, dass diese Zeit nun vorbei ist. Während ich mich in den letzten Wochen noch ganz gut im Griff hatte und wunderbar funktioniert habe, wurde ich an meinem letzten Tag sehr emotional. Bei allem, was ich getan habe, war mir bewusst, dass es das letzte Mal sein wird. Es ist nicht nur ein Arbeitsverhältnis geendet, sondern auch ein Lebensabschnitt. Ich bin gewachsen und erwachsen geworden. Mein Job war immer eine wichtige Konstante in meinem Leben. Ich habe viele spannende Einblicke bekommen, Unterstützung in jeder Lebenslage erfahren und Kollegen gefunden, die zu Freunden wurden. Wir haben zusammen gelacht und geweint, geflucht, gehofft und gezweifelt.
Aktuell genieße ich es, meinen Tag frei gestalten zu können. Oder anders gesagt: Ich nehme mir die Zeit, mich an einen neuen Lebensabschnitt zu gewöhnen und das Vergangene sacken zu lassen. Ich weiß gar nicht, wann ich zuletzt so viel Freizeit hatte. Ich hatte mir fest vorgenommen, viel zu lesen und zu bloggen, aber irgendwie kommt es dann doch jeden Tag anders. Langweilig wird mir jedenfalls nicht. Ich habe meine Freude am Kochen und Backen wiederentdeckt, fahre viel Fahrrad und treffe Freunde. Es gibt kaum einen Tag, an dem ich nichts mache und die Zeit vergeht wie im Flug. In exakt zwei Wochen werde ich wieder an einem Schreibtisch sitzen, in einem neuen Büro, mit einem neuen Chef, in einem neuen Team und mit einem neuen Themenschwerpunkt. Craaaaazy!
Weltfrauentag
Liebe Mädels, wie habt ihr den Weltfrauentag verbracht? Pflegt ihr besondere Traditionen oder Rituale? Kürzlich habe ich von der Idee gelesen, anlässlich des Weltfrauentags an Organisationen zu spenden, die sich für die Rechte von Frauen und Mädchen einsetzen. Die Idee finde ich richtig toll! (Wobei es für eine Spende natürlich nicht zwingend einen Weltfrauentag bedarf!!!) Für eine Freundin und mich ist es mittlerweile zur Tradition geworden, dass wir uns zum Abendessen verabreden. Der Abend im Pub war eine gelungene Mischung aus Spaß, tiefgründigen Gesprächen und vielen schönen Momenten. Wir haben zusammen leckeres Essen genossen und Wildberry Lillet getrunken.
Im März war ich so offen und neugierig wie schon lange nicht mehr. Zu meinen spannendsten Erfahrungen im März zählt definitiv Kundalini Yoga. Ich wollte schon länger Yoga ausprobieren, hab's aber immer wieder vor mir hergeschoben. Nun sind eine Freundin und ich das Thema gemeinsam angegangen. Wir haben kurzerhand den ersten Yoga Kurs unseres Lebens besucht. Ich habe mich vollkommen unvoreingenommen darauf eingelassen und musste feststellen, dass es mir unheimlich schwer fällt, meinen Kopf frei zu bekommen und abzuschalten. Kundalini Yoga ist ein Mix aus Atemübung, Körperhaltung, Dehnung, Meditation und Mantra. Zu Beginn hat es mir noch an der nötigen Ernsthaftigkeit gemangelt. Eine meiner schlechtesten Eigenschaften ist, in ernsten Situationen nicht ernst bleiben zu können. Mein Kopf spielt mir dabei leider einen fiesen Streich. Inzwischen weiß ich die Momente der Achtsamkeit aber zu schätzen. Yoga bietet mir die Möglichkeit, meine Mitte zu finden, mich zu sammeln und zur Ruhe zu kommen. Es entspannt mich so so sehr. Ich kann dich nur ermutigen, es auch einmal zu probieren. Eine gewisse Offenheit zur Spiritualität ist bestimmt hilfreich.
Darüber hinaus habe ich zum ersten Mal die Sauna in unserem Ort besucht. Das war richtig richtig toll und ich frage mich bis heute, warum ich nicht schon viel eher dort war. Ist das Gras auf der anderen Seite wirklich grüner? Nein, in diesem Fall nicht. Ich habe festgestellt, dass es nicht immer zwingend das Vabali Berlin sein muss. Zukünftig möchte ich unserer Sauna regelmäßiger einen Besuch abstatten. Yoga, Massagen und Saunabesuche tun mir in meinen Routinen sehr gut. Darüber hinaus habe ich zum ersten Mal Low Carb Kuchen gebacken und bin total begeistert. Vollkommen egal, ob Erdbeerkuchen, Rüblikuchen (klick), Apfelkuchen oder Käsekuchen (klick): Die Rezepte ohne Mehl und ohne Zucker konnten mich total überzeugen. Last but not least: Ich war in einem veganen, asiatischen Restaurant und habe zum ersten Mal vegane Ente gegessen. Ich war seeeehr skeptisch, wurde allerdings positiv überrascht. Du merkst: Ich habe durchweg positive Erfahrungen gemacht, meine Komfortzone verlassen und meinen Horizont erweitert. Es ist immer wieder faszinierend, wie viel man lernen und entdecken kann, wenn man sich einfach mal etwas Neues traut ◡̈
Filmkritik: "The Substance"
Auch mit meinem Freund konnte ich ein neues erstes Mal feiern! Wir haben das Kino im Filmmuseum Potsdam besucht. Wir waren zuvor im Mami Dang essen und haben noch einen kurzen Spaziergang unternommen, ehe wir in die Vorstellung gegangen sind. Der Film "The Substance" mit Demi Moore in der Hauptrolle war eine Mischung aus Drama, Science-Fiction und Horror mit Splatter-Elementen. Andere Stimmen sprechen wiederum von einem "feministischen Body-Horrorfilm". Es geht um Elisabeth Sparkle, eine erfolgreiche Schauspielerin und Aerobic-Moderatorin, die an ihrem 50. Geburtstag von ihrem Chef aufgrund ihres Alters entlassen wird. Elizabeth wird wenig später auf ein mysteriöses Serum aufmerksam, das eine jüngere, perfekte Version von ihr erschafft. Sue übernimmt immer mehr Elisabeths Leben und wird zunehmend berühmt, während Elisabeth selbst langsam altert und leidet.
Der Film "The Substance" übt zum Teil scharfe Kritik an den Schönheitsidealen unserer Gesellschaft sowie dem ständigen Druck zur Selbstoptimierung. Das war auch der Grund, weshalb ich den Film gerne sehen wollte. Demi Moore wurde sogar mit einem Golden Globe für ihre Hauptrolle ausgezeichnet. Eine Empfehlung gibt es von mir allerdings nicht. Der Film war in den letzten 30 Minuten an Absurdität nicht zu übertreffen und hatte nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zutun.
Clueso „Deja Vu“-Tour im Frühjahr 2026
Eine Freundin und ich haben uns Tickets für das Clueso-Konzert im Frühjahr 2026 gekauft - whoop, whoop! Das war definitiv ein Highlight im März! Ich hatte schon vor einiger Zeit den Ticketalarm aktiviert und bei Instagram immer wieder nach einer Tour-Ankündigung geschaut. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe, als es endlich soweit war. Die Songs von Clueso begleiten mich schon lange - insbesondere „Keinen Zentimeter“ und „Gewinner“ ◡̈ Ich habe Clueso übrigens bei den Fritz Deutschpoeten das erste Mal live gesehen - das waren Zeiten! Kann sich hier noch jemand an die Fritz Deutschpoeten erinnern? Das Event fand zuletzt im Spätsommer 2018 statt und wurde inzwischen als "Fritz Open Air" neu aufgelegt. Das Clueso Konzert vor zwei Jahren in der Max-Schmeling-Halle gehört zu meinen absoluten Konzert-Highlights. Am meisten freue ich mich aber auf einen ausgelassenen Mädelsabend ♥ Konzerte haben immer eine elektrisierende Wirkung auf mich und wirken sehr lange in mir nach. Ein paar Künstler und Bands stehen noch auf meiner Wunschliste für 2025. Mal schauen, welche Konzerte sich realisieren lassen.
Tatortreiniger Thomas Kundt – Mord, Maden, Tragödien
Mein Freund hat mich kürzlich mit einer Veranstaltung von Tatortreiniger Thomas Kundt in Berlin überrascht. Date Night mal anders ;) Nein, im Ernst! Ich bin sehr dankbar, in ihm eine Person gefunden zu haben, die mein Interesse teilt. Es war ein sehr intensiver Abend rund um die Themen Tod, Nachlass und Tatortreinigung. Nichts für schwache Nerven - so viel kann ich dir sagen! Thomas Kundt hat die verschiedenen Themen aber sehr empathisch und verständlich wiedergegeben. Gleichzeitig ist es ihm gelungen, die Stimmung durch kleine Anekdoten aufzuheitern. Alles in einem war es ein unvergesslicher und spannender Abend, wenn auch ganz anders als die Veranstaltung von Mark Benecke, die wir vor einem Jahr besucht haben. Mark Benecke ist als Kriminalbiologe sehr viel wissenschaftlicher vorgegangen, während Thomas Kundt von seinen Erlebnissen als Tatortreiniger erzählt hat.
Ich kann nicht genau sagen, was es ist, aber die Themen True Crime und Tod faszinieren mich regelrecht. Vielleicht sind es ungelöste Rätsel und komplexe Charaktere, die mich neugierig machen. Oder aber mein Streben nach Aufklärung und Gerechtigkeit. Ich habe im Laufe der letzen Jahre einige True Crime Podcasts gehört. Aktenzeichen xy - unvergessene Verbrechen, Mordlust, ARD Crime Time und Mord auf Ex zählen zu meinen unangefochtenen Favoriten.
Die Skinny Jeans ist zurück?!
In den letzten drei Wochen hatte ich viel Zeit, mich mit Dingen zu beschäftigen, für die ich zuvor keinen freien Kopf hatte. Als ich mich kürzlich durch mein Handy gescrollt habe, habe ich den Artikel eines Modemagazins entdeckt, in dem darüber berichtet wurde, dass die Skinny Jeans wieder im Trend ist. Ehrlich gesagt war sie für mich nie wirklich weg. Ich liebe die Skinny Jeans für ihre enge Passform, weil sie meine kurzen Beine optisch streckt. Mit Baggy Jeans z.B. kann ich wenig anfangen und auch eine Mom-Jeans muss 1A sitzen, um mir zu gefallen. Wide Leg Jeans gefallen mir an anderen Frauen unheimlich gut, nicht aber an mir selbst. Der Hosenkauf wird für mich jedes Mal zu einer Geduldsprobe, die mich mit meinen eigenen Komplexen und Problemzonen konfrontiert. Ich hasse es. Schmale Taille, breites Becken, kurze Beine - das passt nicht sonderlich gut zusammen. Ich bin heilfroh, dass ich in den Jeanshosen von Levi's meinen heiligen Gral gefunden habe. Ich weiß inzwischen sehr genau, welche Weite und welche Länge ich wählen sollte, um sicher zu sein, dass mir die Jeans passt. Im März durfte die Levi's 710 Super Skinny Jeans bei mir einziehen. Und weißt du, was witzig ist? Sie hat einen Low-Waist-Schnitt. Ich meine.... LOW WAIST!!! In den 2000er Jahren hätte man von einer "Hüfthose" gesprochen. Nachdem ich jahrelang High Waist Jeans getragen habe, war der Schnitt sehr ungewohnt. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und mag es sehr.
TV-Empfehlung: SWR Nachtcafé
Hast du schon vom SWR Nachtcafé gehört? In der Show geht es um Themen, die unsere Gesellschaft bewegen – sei es in Bezug auf Politik, soziale Fragen, Kultur oder persönliche Lebensgeschichten. Es wird eine breite Themenvielfalt abgedeckt. Ich kannte die Show schon, habe sie aber erst Ende des Monats richtig für mich entdeckt. Seitdem habe ich einige Folgen gesehen und bin total begeistert. Der Moderator führt sehr einfühlsame und respektvolle Gespräche, selbst zu kontroversen und tiefgründigen Themen, ohne dabei voreingenommen zu wirken. Die Atmosphäre der Gespräche ist angenehm und ermöglicht einen vielfältigen Blick auf die verschiedenen Perspektiven. Die Folgen gibt es in voller Länge und kostenlos auf YouTube. Schau' unbedingt mal rein. Ich hoffe, du wirst es genauso mögen wie ich.
In den letzten Wochen habe ich mein Kaufverhalten wieder stark reflektiert. Ich habe mich über Verkäufe auf Vinted gefreut und festgestellt, dass mir das Kaufen weiterhin schwer fällt. Das Kaufverbot, das ich mir Anfang des Jahres auferlegt habe, scheint Wirkung zu zeigen und tut mir richtig gut! Vielleicht werde ich das Projekt bald beenden - was nicht automatisch bedeuten soll, dass ich im Anschluss einfach drauf los kaufen werde.
Das meiste Geld ist im März in Lebensmittel geflossen, vor allem in Zuckerersatzprodukte, die ich für die unterschiedlichen Low Carb Kuchen benötigt habe - Erythrit, Xylit und Puderxucker z.B. Ich habe eine kleine Shopping Tour in Potsdam unternommen und nach langer Zeit wieder ein Buch gekauft. "No Hard Feelings" von Genevieve Novak stand ohnehin schon länger auf meiner Wunschliste. Eine größere Investition war im März allerdings unabdingbar: Meine Philips Schallzahnbürste hat nach sechs Jahren den Geist aufgegeben. Ich habe es daraufhin mit einer normalen Handzahnbürste probiert, aber glaube mir: Es ist einfach nicht dasselbe. Ich habe auch festgestellt, dass es eben nicht immer zwingend das neuste Modell sein muss. Auf das Glas mit Aufladefunktion kann ich verzichten, ebenso auf die vielen verschiedenen Modi, da ich ohnehin nur zwischen zwei von ihnen wechsele. Die Philips Sonicare 5500 überzeugt mich auf ganzer Linie und war dabei satte 150€ günstiger. Ich habe mich wie der größte Sparfuchs auf Erden gefühlt :D
Was sonst noch passiert ist...
Insgesamt war der Monat März ein sehr spannender und abwechslungsreicher Monat. Ich habe Zahnarzt Termine wahrgenommen (wichtig und richtig), ausgiebige Spaziergänge von über 9km unternommen, Kontakte gepflegt und Freunde getroffen. Es durften wieder einige Rezensionsexemplare bei mir einziehen und andere Bücher dafür ausziehen. Ich habe Iced Strawberry Matcha Latte für mich entdeckt, Mädelsabende verbracht, einen Geburtstag besucht und meine Einkommensteuererklärung erledigt. Check! ✔
Was ich geschaut habe: Zero Day, Into The Fire - Die verlorene Tochter, Aktenzeichen xy ungelöst, THTH Germany, The 50, The Adolescence
Was ich gelesen habe: Mein Mann von Maud Ventura, Erdbeeren und Zigarettenqualm von Madeline Docherty, Greta & Valdin von Rebecca K. Reilly, Strafe von Ferdinand von Schirach, Heartsick von Jessie Stephens (Hier geht's zum Lesemonat!)
Was ich gehört habe: ZEIT Verbrechen Podcast, Der Vierfach Mord von Eislingen, Orangenlied von AnnenMayKantereit, Beste Freundinnen Podcast, Feel The Love von Rudimental, Pleasure von Two Feet
Was ich gegessen habe: Chili Cheese Pommes, Spinat, Tortellini Salat, Eiweiß Toastbrötchen mit Avocado und Ei, Linsenwaffeln mit Lachs, Reispfanne mit Lachsfilet, Proteinriegel, Knäckebrot mit Streichcreme, Pastel de Nata, Streuselschnecke, Glasnudeln mit Gemüse in Erdnuss-Sauce, Spinat, Wraps, Low Carb Kuchen
Was ich getrunken habe: Wasser, verschiedene Sorten Tee, Kaffee, Iced Matcha Latte mit Kokos und Erdbeere, Apfelschorle
Was ich gedacht habe: Des einen Freud, des anderen Leid...
Worüber ich gelacht habe: Im März haben sich zum Teil so viele Absurditäten aufgetan, dass ich oft nicht wusste, ob ich lachen oder weinen soll.
Worüber ich mich geärgert habe: Meine Periode war verspätet und unsere Urlaubsplanung hat mich zwischenzeitlich etwas unzufrieden gestimmt.
Worüber ich mich gefreut habe: Über den ersten Kaffee, den ich in diesem Jahr auf der Terrasse bei Sonnenschein und guten Gesprächen trinken konnte.
Worüber ich gestaunt habe: Mir war wirklich nicht bewusst, wie sehr meine Arbeit geschätzt wird.
Was ich gekauft habe: Essence Lip Treatment, Body Nutrition Sirup, Lebensmittel und Drogerieartikel, Philips Sonicare Schallzahnbürste, Tiger Spice Chai, Zuckerersatzprodukte
Was ich geklickt habe: Vinted, Booking, Ryan Air, Thalia, TUI, Chefkoch
Was ich die nächsten Wochen geplant habe: Ostern steht vor der Tür. In vier Wochen geht es für mich in den Uuuuurlaub! Ich beginne meinen neuen Job und möchte bis dahin noch sehr ausgiebig meine Freizeit genießen.
Was ich mir für den nächsten Monat wünsche: Eine unkomplizierte Einarbeitung wäre toll!
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Kennst du den "Pollux"-Podcast? Der Host Max saß selbst längere Zeit im Gefängnis (heute macht er Präventionsarbeit mit Jugendlichen) und hat nochmal eine ganz andere Perspektive darauf, warum Täter wie handeln - wenn ich Fälle, die ich schon von anderen Podcasts kenne, nochmal bei ihm höre, ist das oft nochmal total erkenntnisreich (und oft finde ich seine Analysen dann viel plausibler als das, was andere vermutet haben). Mein absoluter Lieblings-True Crime-Podcast, große Empfehlung, falls du den noch nicht kennst!
AntwortenLöschenNachtcafé schaue/höre ich auch schon lange sehr gerne. Man kriegt dabei so unglaublich viele neue Perspektiven auf das Leben mit, total spannend.
Ja, den Podcast kenne ich sogar! Ich fand die Einblicke sehr spannend, aber irgendetwas an dem Erzählstil der Fälle hat mir nicht gefallen. Vielleicht war es die Dynamik mit seiner Podcast-Partnerin? Ich bin mir gerade gar nicht mehr sicher. Vielleicht höre ich einfach mal wieder rein ◡̈ Danke für deinen Tipp und den Reminder ◡̈
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